Das nächste große Ding oder "nur" ein Nischenprodukt? Während Videospiel-Veteranen und Branchenkenner darüber diskutieren, wo das Thema Virtual Reality einzuordnen ist und welche Spielkonzepte damit realisiert werden könnten, stellt Nate Mitchell, Vice President of Product bei Oculus VR, Überlegungen in Richtung Filmbranche an. Gegenüber der Los Angeles Times äußerte er sich während der CES 2015 folgendermaßen:
Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir große Gamer sind und wir haben Oculus angefangen, um Consumer-VR zu liefern und Videospiele zu revolutionieren.
Und weiter:
Aber es könnte ebenso darauf hinauslaufen, dass es bei VR mehr um Filme als um Spiele geht.
Es bleibt abzuwarten, wie Oculus VR ihre Hardware positionieren werden. Vorstellbar wäre auch, dass sie sich mit Oculus Rift breiter aufstellen wollen, um Sonys Project Morpheus potentielles Wasser abzugraben.
Was meint ihr? Wollt ihr lieber Spiele oder Filme via VR-Brille erleben?