Die besten Dokumentarfilme von 2025

  1. US (2025) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Susanne Rostock und Suzanne Kay.

    Der Dokumentarfilm Between Starshine and Clay: The Hidden Diary of Diahann Carroll befasst sich mit dem geheimen Tagebuch der 2019 verstorbenen Schauspielerin und Sängerin Diahann Caroll. Als erste afroamerikanische Frau gewann sie 1962 den Tony Award als beste Schauspielerin in einem Musical und durchbrach vermehrt Barrieren und Hindernisse für schwarze Frauen in der damaligen Zeit. (JoJ)

  2. FR (2025) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sabrina Van Tassel.

    Der Dokumentarfilm A Death Foretold von Sabrina Van Tassel handelt von einer Frau, die für den Mord an ihrer zweijährigen Tochter zum Tod verurteilt wurde. (RL)

  3. US (2025) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Brendan Moriarty.

    Die Dokumentation The Lost Pearls folgt einer Gruppe von mutigen Menschen in Südostasien, die den internationalen Menschenhandel mit allen Mitteln bekämpft, um tausenden Kindern das Leben zu retten. (MES)

  4. DE (2025) | Drama, Essay-Film
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    Drama von Ildikó Enyedi.

    In ihrem Essay-Film Stille Freundin beschäftigt sich Regisseurin Ildikó Enyedi mit dem Zusammenspiel und den Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur - in diesem Fall vor allem Mensch und Baum. Als Spiegel des menschlichen Elements dient dabei ein bestimmter Baum im Marburger Botanischen Garten. (SR)

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    Dokumentarfilm von Marie Dumora.

    Der deutsch-französische Dokumentarfilm Die Blaue Linie beschäftigt sich mit der Geschichte und dem Erbe des Konzentrationslager Struthof, das von den Nationalsozialisten im annektierten Elsass nahe dem Dorf Natzwiller (dt. Natzweiler) errichtet wurde. Hierbei setzt sich ein Mosaik aus Erzählungen und Erinnerungen Überlebener und mehrerer Generationen des Örtchens Natzweiler zusammen, das auch Verbindungen zwischen Menschen innerhalb und außerhalb des KZs schafft. (SR)

  6. DE (2025) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Barbara Miller.

    Im Zentrum des Dokumentarfilms #United Pleasure, dem geistigen Nachfolger zu Barbara Millers voriger Studie #Female Pleasure, stehen zwei genderfluide Personen und vier Männer. Diese setzen sich mit ihrer Rolle und ihren sexuellen Wünschen innerhalb von Beziehungen und einer Gesellschaft auseinander, die noch immer an veralteten Idealen und Vorstellungen von Sexualität festhält. (SR)