Die besten Komödien - Rassismus

  1. DE (2017) | Komödie
    Halaleluja - Iren sind menschlich!
    4.8
    5.2
    14
    3
    Komödie von Conor McDermottroe mit Nikesh Patel und Sarah Bolger.

    Halaleluja - Iren sind menschlich! ist eine irisch-deutsche Culture-Clash-Komödie über die erste Fleischfabrik in Irland, die sich auf die Produktion nach Halal-Richtlinien spezialisierte.

  2. US (2024) | Fantasyfilm, Komödie
    2.8
    11
    5
    Fantasyfilm von Kobi Libii mit Justice Smith und David Alan Grier.

    Die US-amerikanische Fantasy-Satire The American Society of Magical Negroes führt den jungen Aren (Justice Smith) in eine außergewöhnliche Geheimgesellschaft ein: In dieser werden magische schwarze Menschen mit nur einem Ziel rekrutiert: das Leben weißer Menschen einfacher machen. Denn wenn die Mitbürger mit heller Hautfarbe zufrieden sind, dann werden auch die Afroamerikaner weniger häufig für bedrohliche Täter gehalten, so lautet zumindest die Logik des Geheimbundes.

    Arens erster Auftrag wird es, das Unbehagen eines App-Entwicklers (Drew Tarver) zu lindern. Doch als der Nachwuchs-Magier sich in Lizzie (An-Li Bogan) verliebt, treten ersten Probleme auf. (JoJ/ES)

  3. 5
    3.8
    24
    19
    Romantische Komödie von Dennie Gordon und Robert Simonds mit Caroline Aaron und David Spade.

    Er ist der falsche Mann am falschen Platz zur falschen Zeit und er hat auch noch den falschen Namen – Joe Dirt, was soviel heißt wie Josef Schmuddel und blöde klingt, wenn man genau so aussieht, aber von Beruf Hausmeister ist. Da also die Karriere eher schleppend vorangeht, erfüllt sich Joe Dirt seinen Traum: seine Eltern zu suchen, von denen er als Kind getrennt worden war. Er reist quer durch Amerika, erlebt die dümmsten Geschichten und landet schließlich in L. A. bei einem Radiosender, der aus seiner Lebensgeschichte eine Comedyshow macht.

  4. ES (1998) | Komödie, Parodie
    5.1
    17
    12
    Komödie von Santiago Segura mit Santiago Segura und Javier Cámara.

    José Luis Torrente ist ein Bulle. Zumindest auf dem Papier. Seine Zeit verbringt er damit, Kleinspurganoven zu erpressen, Penner auszurauben und ansonsten jeder Pflicht aus dem Weg zu gehen. Wen verwundert es da noch, dass er sein Bad seit Wochen nicht mehr von innen gesehen hat und ausserdem seinen im Rollstuhl hockenden Vater zum betteln auf die Strasse stellt. Aber als er zufällig Zeuge wird, wie ein junger Kellner, der bei seinem Lieblings-China-Restaurant arbeitet, regelrecht hingerichtet wird, wittert Torrente seine Chance. Insbesondere, da der junge Chinese in seinen Satteltaschen statt Chop Suey so ein schönes weisses Pulver transportiert hat. Doch so dumm, ganz alleine gegen ein großes Syndikat anzugehen ist selbst Torrente nicht. Von seinem Chef schon eher abgeschrieben, holt er sich Unterstützung aus der Nachbarschaft. Eine handvoll Nerds, die jedem hinterherlaufen, der eine Knarre hat und sie damit auch schiessen läßt, sind genau die richtigen für den Job. Zumindest wenn es darum geht, als Kanonenfutter aufzutreten. Als dann noch die süsse, dickbusige Fischverkäuferin aus dem Laden unter Torrentes Wohnung entführt wird, ist die Zeit gekommen, endgültig abzurechnen. Nur wer mit wem, das hätte die Truppe um Torrente besser vorher geklärt.