Die besten berührenden Filme - Wut und Hass

  1. JP (1954) | Drama, Historienfilm
    Sansho Dayu - Ein Leben ohne Freiheit
    7.7
    8
    220
    11
    Drama von Kenji Mizoguchi mit Yoshiaki Hanayagi und Kyôko Kagawa.

    In Sansho Dayu wird ein Gouverneur aufgrund seiner sozialen Politik ins Exil verbannt. Seine Kinder werden entführt und in die Sklaverei des brutalen Sansho verkauft – hier müssen sie ihre Menschlichkeit bewahren.

  2. US (2016) | Drama, Biopic
    5.1
    31
    3
    Drama von Cynthia Mort mit Zoe Saldana und David Oyelowo.

    Nina Simone war ihrerzeit eine gefeierte Jazzmusikerin und Aktivistin. Cynthia Mort widmet ihrer komplexen Persönlichkeit mit Zoe Saldana in der Hauptrolle ein Biopic.

  3. JP (2024) | Animationsfilm, Komödie
    ?
    57
    1
    Animationsfilm von Kelsey Mann.

    Im Pixar-Sequel Alles steht Kopf 2 spielen die Gefühle in Rileys Kopf verrückt, als sie in die Pubertät kommt. Freude, Kummer, Angst, Ekel und Wut müssen sich nun mit den Neuankömmlingen Neid, Ennui, Peinlich und Zweifel arrangieren.

  4. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.