Wie wir ja alle wissen sind Sportler furchtbar überbezahlt und überhaupt ist die Welt sehr ungerecht. Und da der eSport mittlerweile den tradierten Disziplinen in nichts mehr nachsteht, fließen auch hier immer gewaltigere Summen. Den ganz großen Reibach hat nun ein amerikanisches Dota 2-Team gemacht, das bei Valves MOBA-Weltmeisterschaft The International 2015 den ersten Platz belegt hat.
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Das fünfköpfige Team ging nicht gerade als Favorit in das Turnier und kam auch erst über Umwege ins Finale, doch das letzte Match gegen das chinesische Team CDEC Gaming entschieden die fünf Jungs dann für sich. So ein Sieg bringt nicht nur jede Menge Prestige, sondern auch ein ansehnliches Preisgeld. Mehr als 6,6 Millionen US-Dollar dürfen die Evil Geniuses nun mit nach Hause nehmen.
Solche Zahlen sind für jeden eSportler gigantisch, aber für Sumail "Suma1L" Hassan Syed, dem pakistanischen Nesthäkchen der Gruppe, schießt diese Summe über alle Erwartungen hinaus. Gerade erst ein Jahr klickt sich der junge Athlet durch die international eSport-Szene und gemeinsam mit einem Sieg in den Dota Asia Championships hat er in seinem ersten Jahr allein bereits 1,6 Millionen US-Dollar eingenommen. (via Gamespot )
Da kann ich mit meiner Teilnahmeurkunde leider nicht mithalten.