Wir lieben Chris Pratt. Wie wir bereits in unserem umfangreichen Geburtstagsporträt anmerkten, ist der Schauspieler auf dem Weg in den Hollywood-Olymp. 2014 war er in The Lego Movie und Guardians of the Galaxy der Star von zwei der besten und erfolgreichsten Blockbuster des Jahres. Nächstes Jahr wird er dann nach Jurassic Park IV: Jurassic World aufbrechen. Für viele von euch wird Pratt allerdings immer der knuffige Tollpatsch Andy Dwyer (oder eher Bert Macklin, FBI) aus Parks and Recreation bleiben.
Auch abseits von seinen Rollen ist Chris Pratt unheimlich sympathisch. In Interviews ist er immer spritzig, witzig und vor allem authentisch. Er kann so gut rappen wie Eminem und stellte eines der lustigsten Ice Bucket Challenge-Videos ins Netz. Entdeckt wurde der Schauspieler, als er als Kellner auf Hawaii arbeitete. Er schaffte es also buchstäblich vom Tellerwäscher zum Millionär. Doch was sind die dunklen Geheimnisse des Chris Pratt? Unsere 5 nackten Fakten enthüllen alles.
Fakt 1: Chris Pratt mag Trash-TV
Wie die meisten Menschen ist Chris Pratt ein großer Fernseh-Fan. Besonders gerne mag er Game of Thrones und die Kampfsportart UFC. Im Gespräch mit dem Empire Podcast enthüllte der Schauspieler außerdem seine besondere Leidenschaft für Reality-Sendungen. Während der Dreharbeiten zu Guardians of the Galaxy in Großbritannien hat er The Only Way Is Essex (das britische Gegenstück zu Berlin – Tag & Nacht) ins Herz geschlossen. Den Ton der Sendung hat er perfekt erfasst: Hört euch seine Parodie nach 1h07min im Podcast an.
Fakt 2: Chris Pratt ist ein sehr schlechter Babysitter
Falls ihr noch einen Babysitter fürs Wochenende braucht, ruft auf keinen Fall bei Chris Pratt an. Es kann durchaus passieren, dass der sympathische Chaot ein kleines Nickerchen einlegt; während eure Kinder unbeaufsichtigt durchs Haus rennen. Bei einem seiner Babysitting-Jobs ist ihm nämlich genau das passiert und als er aufwachte, hatte das kleine Mädchen ihren Bruder in den Ofen gesteckt. Der Junge saß in der Röhre und war dabei, Dreck zu essen. Passiert ist Gott sei Dank nichts. Glücklicherweise hat Pratt danach einen anderen Karrierepfad eingeschlagen. (Quelle )
Fakt 3: Chris Pratt hat für Großmütter gestrippt
In Guardians of the Galaxy schwingt Chris Pratt das Tanzbein. In diesem Bereich hat er bereits Erfahrungen gesammelt, denn genau wie Channing Tatum hat Pratt eine Vergangenheit als Stripper. Als er 18 war, ließ er für den bescheidenden Preis von 40 Dollar die Hüllen fallen. Seine erotische Kunstfertigkeit war nach eigenen Angaben allerdings eingeschränkt und er gab die Tätigkeit bald auf. Sein größter Moment als Stripper: Er wurde von der Großmutter eines Freundes für ihre Geburtstagsfeier gebucht. (Quelle )
Fakt 4: Was Christian Bale kann, kann Chris Pratt schon längst
Genau wie sein Superhelden-Kollege hat Chris Pratt kein Problem damit, sein Gewicht für eine Rolle drastisch zu verändern. Er verwandelt sich regelmäßig vom gemütlichen Faulenzer in einen durchtrainierten Athleten und wieder zurück. Für seine Rolle in Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft legte er 30 Kilo zu, bevor er 40 Kilogramm für Guardians abspecken musste. Diese wurden durch 20 Pfund an neuer Muskelmasse ersetzt. Niemand kann dem Schauspieler vorwerfen, dass er seinen Beruf nicht ernst nimmt. (Quelle )
Fakt 5: Chris Pratt sammelt tote Insekten und Fossilien
Seit seiner Kindheit sammelt Chris Pratt akribisch tote Insekten und Fossilien. Dieses Hobby würden nur die Wenigsten als sexy bezeichnen, doch Pratt hatte Glück. Am Set von Take Me Home Tonight entdeckte er eine Gemeinsamkeit mit seiner Kollegin Anna Faris. Die Scary Movie-Darstellerin teilt seine Leidenschaft für die Sechsbeiner. Heute ist das Paar verheiratet und sie haben einen Sohn. Ihre Sammlungen wurden fusioniert. Sein kostbarster Besitz ist ein 65 Millionen Jahre altes Oviraptor-Ei. (Quelle A + Quelle B )
Was ist eure Lieblings-Rolle von Chris Pratt?