ARK: Survival Evolved gehört zu diesen Steam-Spielen, die seit Monaten durch die Early Access-Phase wandern, sich aber dennoch fast wöchentlich spürbar weiterentwickeln. Das neueste Update bekräftigt den Eindruck, dass die Entwickler noch immer fleißig daran arbeiten, an der Qualität des Spiels zu schrauben.
Mehr: ARK: Survival Evolved feiert zwei Millionen Verkäufe
Die neue Erweiterung wird euch erstmals die Möglichkeit geben, eigene Dinosaurier zu züchten, wenn ihr es schafft, die zukünftigen Eltern in Ruhe zusammenzubringen. Die Babys müsst ihr anschließend großziehen und umsorgen, was in der rauen Spielwelt des Online-Titels eine extrem große Herausforderung sein dürfte. Doch die Mühen lohnen sich: Die Kinderchen erben zufällige Eigenschaften ihrer Eltern und können auch durch Mutationen neue Fähigkeiten erlernen. So wird es euch möglich sein, ganz gezielt starke erwachsene Tiere zusammenzubringen, um die ultimativen Nachkommen zu schaffen. Das klingt nach Pokémon, fühlt sich an wie Pokémon — sieht allerdings besser aus als Pokémon.
Neben den Kleintierchen, die ihr züchten könnt, hat auch der Mosasaurus seinen Weg ins Spiel gefunden: Das nun größte Unterwassertier ähnelt einem Schlachtschiff und kann auf seinem Rücken Menschen und Waffen transportieren, um Angriffe von See aus zu ermöglichen.
Die Babies haben mich vom Spiel überzeugt — seid ihr bereits auf den Servern unterwegs?