Assassin's Creed erobert die Leinwand: Schon bald können wir Michael Fassbender dabei zusehen, wie er über Hausdächer sprintet, sich in Heuhaufen stürzt und Fieslinge meuchelt. Dabei soll diese Videospieladaption endlich das leisten, was bisher kaum eine geschafft hat: Sowohl Filmfreunde als auch Fans der Videospiel-Vorlagen begeistern. Um das zu erreichen, setzen die Filmemacher rund um Regisseur Justin Kurzel so wenig computergenerierte Effekte wie möglich ein. Das erklärte Ziel lautet dabei, der Spiel-Vorlage gerecht zu werden und glaubwürdig zu wirken.
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In einem neuen Featurette erklärt Michael Fassbender, alle Kernelemente des Ubisoft-Franchises seien auch im Film vertreten. Das Hauptaugenmerk habe vor allem darauf gelegen, die Besonderheiten, die die Assassin's Creed-Spiele so spaßig machen, auch in den Film zu übertragen: Da wäre zum Beispiel das Parkour-Laufen, dem eine prominente Rolle in der Storyline des Films zukomme. Immerhin würden die Fans der Reihe genau das erwarten, wenn sie den Film sehen.
Justin Kurzel wiederum gibt an, ihm sei unter anderem die Immersion sehr wichtig gewesen, weil die auch bei den Spielen maßgeblich für den Spaß verantwortlich sei. Die Welt und die Charaktere des Films müssten außerdem glaubwürdig sein, wenn der Film Erfolg haben solle. Deshalb habe man statt auf CGI auch sehr viel auf echte Stunts gesetzt, zum Beispiel beim berühmt-berüchtigten Leap of Faith.
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