Bis zum Erscheinen von Battlefield 1 im Oktober diesen Jahres gilt es noch so einige Wartezeit zu überbrücken. Dabei hilft euch das oben zu sehende Video von YouTuber Westie , der euch darin nicht nur Gameplay aus der Alpha des kommenden Ego-Shooters präsentiert, sondern euch ebenfalls mit neuen Infos zum Spiel versorgt. Die wichtigsten Details habe ich im Anschluss für euch zusammengefasst.
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Die Tickrate in Battlefield 1 soll bei 60 Hertz liegen und so "für jeden eine flüssige, faire Gameplay-Erfahrung" gewährleisten, erklärt Westie. Die Frequenz, mit der die Server die Positionen von euch und euren Mitspielern wieder an die einzelnen Plattformen der jeweiligen Teilnehmer weitergeben, ist also hoch und das sorgt für weniger Komplikationen in Multiplayer-Gefechten. Die Option, Panzer dadurch auszuschalten, dass ihr deren Luken öffnet und Sprengkörper in die Gefährte werft, wird es im kommenden Ego-Shooter nicht geben. Westie äußert sich hinsichtlich dieses Details aber nicht mit hundertprozentiger Deutlichkeit. Zunächst sagt er, dass es diese Möglichkeit nicht im Mehrspielermodus geben wird, kurze Zeit später schließt er sie für das gesamte Spiel aus. Die Reduzierung von optischen Rückstößen beim Abfeuern von Waffen wird es laut Westie nicht in derselben Weise geben wie ihr es zum Beispiel aus Battlefield 4 gewohnt seid. Der neueste Ableger ermöglicht es euch so, präziser und strategischer zu arbeiten.
Insgesamt könnt ihr im Spiel drei verschiedene Flugzeugtypen fliegen – Bomber, Erdkampfflugzeuge sowie Jagdflugzeuge. Erstere können zwei verschiedene Arten von Bomben abwerfen, die entweder sofort und mit großer Zerstörungskraft oder aber mit einiger Zeitverzögerung detonieren. Die Erdkampfflugzeuge können hingegen ausschließlich die zweite Art von Sprengkörpern auf die Karte regnen lassen. Wenn ihr zusehen möchtet, wie die Bomben auf den Boden fallen, bietet euch Battlefield 1 einen dementsprechenden Kameramodus.
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Ein Feature namens Scope Glint , das ihr schon aus Battlefield 3 kennt, sorgt eigentlich dafür, dass ihr Sniper aus einiger Entfernung an einem Glitzern ihrer Linse erkennt. Die Wetterbedingungen im kommenden Ableger der Reihe schränken diesen Effekt aber merklich ein. Nur bei Sonnenschein könnt ihr den Scope Glint sehen, bei Nebel oder Regen hingegen nicht. An der Spotting-Mechanik haben die Entwickler bei DICE ebenfalls gefeilt. Passives Spotting gibt es in Battlefield 1 nicht mehr, stattdessen müsst ihr jetzt die entsprechende Taste betätigen und euren Feind dabei direkt in eurem Sichtfeld haben, um ihn zu markieren.
Anders als in den Vorgängern von Battlefield 1 wird jede spielbare Klasse ihr ganz individuelles Waffenarsenal bieten, Fallschirme gehören auch zu eurem Inventar. Zu guter Letzt verrät Westie noch, dass ihr Nahkampfangriffe im kommenden Ego-Shooter nicht abblocken werden könnt.
Am 21. Oktober 2016 feiert Battlefield 1 seinen Launch auf PC, PS4 sowie Xbox One.