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Die große Gameplay-Präsentation im Rahmen der E3 hat gezeigt, wie Battlefield 1 in Aktion aussieht und wie beeindruckend die Schlachten sein können. Zwei Features, die die Entwickler nicht müde wurden, zu erwähnen, waren das dynamische Wetter und die neuen Zerstörungseffekte auf den Karten. Die Kollegen von GameSpot haben Battlefield 1 ebenfalls auf der Messe spielen können und berichten über die Tragweite der beiden Mechaniken.
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Bislang ist der Nebel der einzige Wettereffekt, den DICE gezeigt hat, aber es ist wahrscheinlich, dass noch andere, starke Wetterumschwünge im Spiel vorkommen werden. Aber schon der Nebel allein kann die Spielerfahrung augenblicklich umdrehen. So werden Nester von Scharfschützen plötzlich unbrauchbar und die Schlacht verlagert sich in den direkten Zweikampf. Truppen, die beispielsweise ein Objective sicher halten, müssen bei Nebel sofort umdenken und sich darauf einstellen, dass die Gegner ungesehen eindringen können.
Ähnlich drastisch kann sich das neue Zerstörungsystem auf die Kämpfe auswirken. Denn wenn Panzer plötzlich Straßenzüge einreißen, ergeben sich immer wieder völlig einzigartige Löcher in den Sichtfeldern. Das ist vor allem für Sniper ein gefundenes Fressen, gleichzeitig bedeuten die Trümmer auf der Karte dann auch nützliche Deckung. Dadurch sind selbst Karten, die wir auswendig kennen, immer unberechenbar und wir müssen stets mehrere Spielweise haben, zwischen denen wir im Zweifelsfall wechseln können.
Battlefield 1 erscheint am 21. Oktober für PC, PS4 und Xbox One.