Fantasy-Action mit Henry Cavill bei Netflix: Der Star trainierte dafür 8 Stunden am Tag (!) und durchlitt beim Dreh Hunderte Blutergüsse und Schnitte

25.09.2023 - 16:13 UhrVor 8 Monaten aktualisiert
Krieg der GötterConstantin
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Bei Netflix streamt ein bildgewaltiges Götter-Gemetzel, das Fans von Blockbustern wie 300 nicht verpassen sollten. Mit dabei ist auch Henry Cavill, der sich extrem hart auf den Film vorbereitete.

Wer überstilisierte Historien-Action mit Fantasy-Elementen à la 300 liebt, kommt an Krieg der Götter von Tarsem Singh nicht vorbei. Das bildgewaltige Gemetzel mit Henry Cavill streamt im Netflix-Abo. Für den Dreh bereitete sich der Witcher- und Superman-Star extrem hart vor, um dann heftige körperliche Strapazen zu durchleiden.

Darum geht es in Krieg der Götter

Der sadistische König Hyperion (Mickey Rourke) will Rache an den Göttern nehmen, die er für den Tod seiner Familie verantwortlich macht. Hierfür will er die einst von den Göttern eingesperrten Titanen befreien. Um Hyperion aufzuhalten, hat Zeus als Mensch auf der Erde getarnt Theseus (Henry Cavill) großgezogen. Der muss für den Sieg über Hyperion den mächtigen Epeiros-Bogen finden.

Henry Cavill bereitete sich exzessiv auf die Fantasy-Action vor

Im Interview mit Access Hollywood (via Digital Spy ) sprach Cavill darüber, dass er extrem hart für den Krieg der Götter-Dreh trainierte:

Ich stand um vier Uhr morgens auf, habe dann ein paar Stunden trainiert und dann einen Tag lang gearbeitet. Aber sobald ich bei den Tudors ausstieg, konnten wir das komplette Training absolvieren. Im Februar waren es etwa acht Stunden am Tag.
Laut eigener Aussage zog sich Cavill beim Dreh von Krieg der Götter dann noch Hunderte Blutergüsse und Schnittwunden zu. Die Arbeit für sein Eightpack zahlte sich am Ende immerhin aus.

Der Fantasy-Action-Blockbuster wurde mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 226 Millionen Dollar bei einem Budget von 75 Millionen Dollar zum finanziellen Hit an den Kinokassen.

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