Seit der Bekanntgabe, dass in dem Sequel zu Man of Steel Superman auf Batman stoßen wird, waren zunächst alle Medien mit den Gerüchten über den Batman-Darsteller beschäftigt. Seitdem jetzt bestätigt wurde, dass Ben Affleck die Rolle des dunklen Ritters in Batman v Superman: Dawn of Justice übernehmen wird, brodelt die Gerüchteküche um den möglichen Antagonisten der beiden Superhelden. Als erster Kandidat wurde dabei häufig Supermans Erzfeind Lex Luthor genannt und als potentieller Darsteller Breaking Bad -Star Bryan Cranston. Dieser hat sich jetzt in einem Interview mit Boston Globe zu den Dauergerüchten geäußert.
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Die letzten Gerüchte besagten, dass Bryan Cranston bereits einen Deal mit dem Warner Bros. Studio abgeschlossen hätte. Demnach sollte der Vertrag über sechs Filme gehen und den Schauspieler fest an das Franchise binden. Cranston sagte zu dieser Meldung: “Das hab ich auch gehört. Sechs? Das ist alles neu für mich. Ich glaube mein Name kursiert umher, da ich für meine Glatze bekannt bin. ‘Welchen Glatzkopf könnten wir nehmen?’ Die Wahrheit ist, sie können jeden Schauspieler nehmen und ihm den Kopf rasieren oder ihm eine Maske überziehen.” Falls also Lex Luthor in Batman vs. Superman auftauchen sollte, dann nicht in Form von Bryan Cranston. Der Schauspieler erzählte weiter: “Ich glaube, ich relaxe den Rest des Jahres. Da sind einige Eisen im Feuer, Dinge über die die Leute reden, aber es steht noch nichts fest.” Welche “Eisen” Cranston genau meinen könnte, ist unklar. Doch Batman vs. Superman ist es wohl nicht.
Momentan ist Bryan Cranston in den finalen Folgen der Erfolgsserie Breaking Bad im US-Fernsehen zu sehen. Ab diesem Monat spielt er in der Theaterproduktion All the Way den US-Präsidenten Lyndon B. Johnson in dem American Repertory Theater in Cambridge, Massachusetts.
Hättet ihr gerne Bryan Cranston als Lex Luthor gesehen oder wer wäre eurer Meinung nach die bessere Wahl gewesen?