13 Jahre ist es jetzt her, seit das erste Call of Duty das Licht der Welt erblickte und Massen von Fans in seinen Bann zog. Bis heute kann die Reihe viele von uns überzeugen. Doch wie schafft es Publisher Activision zusammen mit den Entwicklern, die Reihe am Leben zu erhalten? In einem Interview mit Forbes spricht Activision CEO Bobby Kotick über den Überlebenswillen der Reihe.
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Bereits in einem anderen Interview war der CEO davon überzeugt, dass es immer ein Call of Duty geben wird . Grund dafür ist das relativ simple Konzept eines bewaffneten Konflikts innerhalb eines geschichtlichen Rahmens, das auf möglichst vielen Plattformen gespielt werden kann. Wie dieses Konzept funktioniert ohne langweilig zu werden, ist eine eigene Kunst. Bobby Kotick setzt dabei vor allem auf Innovation und Inspiration.
Unsere Priorität sind vor allem die Fans. Wir erkennen und wertschätzen, dass Spieler viel in unsere Spiele investieren. Daraus resultiert unsere Verantwortung, innerhalb dieser Spielreihen ständig Neuerungen anbieten zu können und unsere Franchises am Leben zu erhalten.
Diese Innovationen will Activision vor allem durch Zuhören schaffen. Sie wollen sich unsere Kritik und Meinungen zu Herzen nehmen, um dadurch neue Inhalte schaffen zu können, die uns begeistern, überraschen und unterhalten sollen. Wie gut das wirklich funktioniert und ob dieser Plan schon in die Tat umgesetzt wird, sehen wir frühstens am 4. November, wenn Call of Duty: Infinite Warfare für PS4, Xbox One und PC erscheint.
Bis jetzt scheint es aber eher so, dass sich viele Spieler viel mehr auf das Call of Duty 4: Modern Warfare-Remaster freuen, als auf den neuen Zukunfts-Shooter. (via Play3 )
Habt ihr das Gefühl, eure Kritik wird von Activision bereits gehört?