Call of Duty: Infinite Warfare musste in letzter Zeit viel Häme dafür einstecken, dass sich die Reihe von ihren Wurzeln entfernt hat. Vor allem, wenn wir uns den futuristischen Schauplatz ansehen, fällt auf, wie wenig der neueste Ableger noch mit den Weltkriegs-Shootern und den Modern Warfare-Teilen zu tun hat. Doch auch im Hinblick auf die Singleplayer-Kampagne will Activision neue Akzente setzen. Wie jüngst ein Gespräch zwischen den Kollegen von Gaming Bolt und Brian Horton ergab, seines Zeichens künstlerischer Leiter von Infinity Ward, wird es in Infinite Warfare erstmals optionale Missionen geben:
Der große Unterschied besteht darin, dass es einige optionale Missionen geben wird, die ihr innerhalb der Story-Kampagne in Angriff nehmen könnt.
Durch diese Maßnahme soll die traditionell relativ kurze Singleplayer-Spielzeit der Call of Duty-Reihe neue Impulse bekommen, wovon Horton und sein Team sich einen erhöhten Wiederspielwert versprechen. Insgesamt soll sich die Länge der Kampagne jedoch nicht allzu sehr von den Vorgängern unterscheiden, so Horton.
Call of Duty: Infinite Warfare erscheint am 04.11.2016 für die Xbox One, die PS4 sowie den PC.