The Climb nahm euch in einem Trailer vor Kurzem mit in eine raue Gebirgslandschaft, die sich an den Alpen orientiert, und nun geben euch die Macher von Crytek neue Einblicke in die Entstehung des Oculus Rift-exklusiven Titels. Das oben zu sehende Video zeigt euch das Entwickler-Tagebuch, in dem vor allem die Herausforderung in den Mittelpunkt gestellt wird, die die Entwicklung eines fotorealistischen VR-Spiels darstellt. (via Destructoid )
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Dazu zählte die Performance von The Climb, das mit 90 Bildern pro Sekunde läuft. Selbst für Crytek — die berühmt für ihre hauseigene Engine sind, die die Erschaffung von visuell beeindruckenden Spielwelten ermöglicht — war das Neuland.
Das Geschehen in der virtuellen Realität ereignet sich im wahrsten Sinne des Wortes direkt vor den Augen der Spieler, weshalb keinerlei Tricksereien möglich gewesen seien, sagt The Climb-Producer Fatih Özbayram. Der hohe Detailgrad zeigt sich zum Beispiel an den Händen eurer Spielfigur, die sich an steilen Felswänden festhalten. Jede einzelne Naht der von ihr getragenen Handschuhe wurde von Hand modelliert und selbst die Karabinerhaken der Savepoints haben individuelle Kratzer.
In Cryteks Kletter-Simulation The Climb könnt ihr euch dank Virtual Reality als Freeclimber brenzlige Klettertouren in den unterschiedlichsten Ecken der Erde erleben. Der Titel wird exklusiv für Oculus Rift erscheinen, ein Release-Termin steht bislang aber noch nicht fest.
Seid ihr schwindelfrei genug für The Climb?