Der Autor der Doku-Reihe ist auch der Herausgeber vom Gaming-Magazin WASD , Christian Schiffer. In einem Interview zur Ankündigung spricht er über die Killerspiel-Debatte und dass diese schon vor 40 Jahren zum ersten Mal geführt wurde. Damals war Death Race der Kern allen Übels, weil man ein Auto gesteuert und damit Gremlins überfahren hat, um Punkte zu bekommen.
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Heutzutage geht es bei der Debatte natürlich vor allem um First Person-Shooter, mit der sich die Doku-Reihe vom ZDF hauptsächlich beschäftigt. Im ersten Teil (am 06.02. um 23:15 auf ZDF info) geht es dabei vor allem um die Vergangenheit der Debatte: Welche Spiele sind in Deutschland wieso verboten worden und welche Ängste waren dafür verantwortlich.
Bei diesem Thema darf natürlich Doom nicht fehlen, das ebenfalls auf dem Index gelandet ist und gerade erst wieder in Deutschland vertrieben werden darf. Auch Serienschöpfer John Romero selbst darf dafür zu Wort kommen und seine Sicht auf die Debatte darlegen.
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Weiter geht es dann im zweiten Teil mit der neuen Diskussion über Killerspiele im Anschluss an den Amoklauf von Columbine und wie sich diese sogenannten Killerspiele seitdem entwickelt haben. In Teil drei geht es dann um die Zukunft, neue Techniken wie VR und die möglichen Folgen davon.
Fragt sich nur, ob die Debatte nicht so langsam eher ein Ende haben könnte und ob heutzutage noch jemand über Killerspiele streiten mag. Immerhin zeugt schon der Begriff vor allem von Unkenntnis und ist so diffus, dass er jeder Diskussion die Grundlage nimmt.
Werdet ihr euch die Doku ansehen oder habt ihr längst genug über Killerspiele gesehen?