Batman: Arkham Knight sollte eigentlich schon dieses Jahr im Oktober erscheinen, wurde dann aber auf nächsten Juni verschoben. Wir können das nur gut heißen, schließlich wollen wir am Ende das bestmögliche Spiel spielen. Rocksteady verspricht viel für den dritten Teil der Arkham-Reihe. Dritter Teil deswegen, weil Batman: Arkham Origins nicht direkt von Rocksteady entwickelt wurde. Es ließ dann auch wirkliche Neuerungen vermissen, konnte aber als Nachschub seinen Zweck erfüllen. Die größte Innovation des kommenden Batman-Adventures stellt das Batmobil dar. Endlich dürfen wir nicht nur durch Gothams Lüfte gleiten, sondern auch durch die Gegend brettern. Mehr dazu erfahrt ihr im Trailer.
Der setzt da an, wo der vorherige Trailer aufgehört hat: bei der Infiltration der Ace Chemicals-Fabrik. Scarecrow führt Übles im Schilde und stellt eine Armee aus Drohnen-Panzern auf. Zum Glück sind die allesamt unbemannt, weswegen Batman endlich auch mal ohne schlechtes Gewissen richtig rumballern darf. Dazu eignet sich das Batmobil geradezu perfekt. In dessen Kampfmodus bekommen es die Fieslinge nämlich mit geballter Feuerkraft zu tun. Das Batmobil lässt Hölle und Verdammnis auf seine Feinde regnen, wenn es sein muss. Es verfügt über Granaten, Raketen, schwere Maschinengewehre und vieles andere mehr, mit dem man (wichtig: unbemannte!) Panzer in Schutt und Asche legen kann.
Das sieht nach wie vor alles total großartig und höchst spaßig aus. Vorausgesetzt, es spielt sich dann auch tatsächlich so nahtlos und dynamisch, wie es in den bisherigen Trailern wirkt. Ich kann es kaum noch abwarten, bis ich endlich ins Batmobil hüpfen und den Auspuff glühen lassen kann. Der Kniff, dass die ganzen Panzer unbemannt sein sollen, erscheint mir zwar immer noch reichlich gewöhnungsbedürftig, aber dadurch könnte die Spiele-Reihe nochmal ein neues Gameplay-Element erhalten und so deutlich zulegen. Vorausgesetzt, der beste Detektiv der Welt verkommt nicht zu einem Möchtegern-Rambo in seinem Batmobil...
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