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Der beste Zombie-Horror 2023: Das ist die optimale Heimkino-Fassung für die intensive Geschichte

05.02.2024 - 11:26 UhrVor 3 Monaten aktualisiert
Die beste Serie 2023 jetzt im Heimkino
Warner Bros.
Die beste Serie 2023 jetzt im Heimkino
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Die Videospieladaption The Last of Us ist nicht nur eine verzweifelte Reise durch die düstere Zombie-Apokalypse. Die für uns beste Serie 2023 könnt ihr euch jetzt in schockierend-schönem 4K ins Heimkino holen.

Videospielverfilmungen hatten lange – zu Recht – einen schlechten Ruf. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel und vielleicht sehen wir hier sogar eine Trendwende: The Last of Us ist die Adaption des gleichnamigen PlayStation-Mega-Hits, der schon Millionen von Gamer:innen begeistern konnte und sich vor allem durch eine packende Geschichte und unglaublich immersives Gameplay auszeichnete.

Für mich ist The Last of Us die beste Adaption eines Games überhaupt und ein Glücksfall für das Horror-Genre, denn eine gute Story und glaubwürdige Charaktere sind bei weitem nicht die Genre-Norm. Von der Moviepilot-Redaktion zur besten Serie 2023 gekürt, solltet ihr euch dieses Highlight auf keinen Fall entgehen lassen. Die beste Erfahrung bekommt ihr mit der 4K-Version bei Amazon *, die zusätzlich über 2 Stunden Bonusmaterial enthält.

The Last of Us Staffel 1 in 4K

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Weiterhin ist der HBO-Hit auch auf Blu-ray * und DVD * erhältlich. Falls ihr kein Abspielgerät mehr im Haus habt, dann könnt ihr die Serie im WOW Serien-Abo * genießen. Dann müsst ihr aber auf das Bonusmaterial der physischen Variante verzichten, das mehrere Featurettes und Behind-the-Scenes-Dokus enthält.

Darum geht's in The Last of Us

Schon die Prämisse kann einem die Haare zu Berge stehen lassen: Der parasitäre Pilz Cordyceps befällt Ameisen, kontrolliert deren Gehirne, saugt alle Nährstoffe aus und verbreitet seine Sporen im Körper der Tiere. Umgangssprachlich wird dieser Pilz auch "Zombie-Pilz" genannt, da er Körper und Geist seiner Opfer kontrolliert.

In The Last of Us mutiert eine Variante des Cordyceps und lernt das menschliche Gehirn zu befallen. Das ist in der Realität laut Wissenschaftler:innen  zwar nicht realistisch, doch allein die Vorstellung ist wahnsinnig unheimlich. Die Folge ist eine Zombie-Apokalypse, wie sie im Buche steht und Joel (Pedro Pascal) ist mitten drin, als die USA von Zombiemassen überrannt werden.

Auf der Flucht mit seinem Bruder Tommy (Gabriel Luna) wird seine Tochter (Nico Parker) von Soldaten erschossen. 20 Jahre später verkehrt Joel als Schmuggler in Boston. Als er die Rebellenführerin Marlene trifft, bittet sie ihn, die Teenagerin Ellie (Bella Ramsey) zu einem Krankenhaus zu eskortieren. Es stellt sich heraus, dass Ellie als erster Mensch immun gegen den Zombie-Pilz ist.

So gut ist die The Last of Us-Serie

Was folgt, ist eine hochgefährliche Reise, bei der der Tod an jeder Ecke lauert. Denn, und das ist ein Unterschied zu den klassischen Zombies, die Infizierten sind alle durch ein neuronales Pilznetzwerk verbunden, sodass Überlebende höllisch aufpassen müssen, wen sie aufschrecken.

Doch auch wenn die Gefahr omnipräsent ist, so lässt das leitende Duo Craig Mazin und Neil Druckmann (der für die Story der Spiele verantwortlich war) genug Raum für tiefergehende Charakterentwicklung. Im Zentrum steht die Coming-Of-Age-Geschichte von Ellie, die in dieser schrecklichen Welt aufwachsen muss und ständig mit dem Tod konfrontiert wird. Immer wieder muss sie unvorstellbar harte Entscheidungen in Sekundenbruchteilen treffen. Infolgedessen härtet sie innerlich und äußerlich ab und baut trotzdem eine emotionale Bindung zu Joel auf.

Neben der beklemmenden Atmosphäre, zu der auch die perfekte visuelle Umsetzung der Vorlage beiträgt, waren für mich die überraschend authentischen Dialoge der heimliche Star der Serie. Ellie und Joel liegen sich konstant in den Haaren, während sie sich heimlich immer besser leiden können. Diese hohe Dialog- und Drehbuchqualität darf gerne auch in anderen Horrorproduktionen und Videospieladaptionen Schule machen.

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