Es ist ein schöner Kreis, der sich in den nächsten Wochen schließt: Vor 21 Jahren kam Der Herr der Ringe: Die Gefährten ins Kino, löste einen Fantasy-Boom aus, der auch zur Realisierung von Game of Thrones führte. Und nun starten die Serien-Prequels dieser beiden Reihen fast zeitgleich. Erst kommt am 22. August House of the Dragon, dann am 2. September Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht. In dieser Episode von Streamgestöber sprechen meine Kollegin und Tolkien-Expertin Esther Stroh und ich über den steinigen Weg nach Mittelerde.
Podcast: Die Herr der Ringe-Serie muss Mittelerde retten
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In der Episode blicken wir zurück auf den enormen Hype, der durch Peter Jacksons Herr der Ringe-Trilogie ausgelöst und von den drei Hobbit-Filmen später fast erstickt wurde. Hat danach überhaupt noch jemand Lust, nach Mittelerde zurückzukehren? Also abgesehen von Amazon-Boss Jeff Bezos? Wenn selbst Peter Jackson und sein Team den Herr der Ringe-Erfolg nicht wiederholen konnten, wie soll das nun bei Amazon gelingen?
Im Podcast sprechen wir über die Live-Action-Zukunft von Mittelerde, die von der Serie gewissermaßen gerettet werden muss. Denn J.R.R. Tolkiens Schöpfung ist auf dem Papier zwar zeitlos, aber nach den Hobbit-Filmen braucht Mittelerde vor der Kamera dringend eine Wiederbelebung.
Wir beantworten aber auch grundsätzliche Fragen zu Handlung und Figuren. Denn die Trailer sind etwas verwirrend für alle, die nicht tief drin stecken in der Tolkien-Mythologie.
Schaut euch den Comic-Con-Trailer für die Herr der Ringe-Serie an:
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