Wir alle kennen Pac-Man und seine ewigen, herumgeisternden Antagonisten Blinky, Pinky, Inky und Clyde. Obwohl sich auch in diesem Klassiker im Grunde alles im Mord und Totschlag — oder Fressen und gefressen werden — dreht, kommt mir die Version des YouTube-Channels Mitt Gaming trotz allem deutlich makaberer vor. Ein Spieler namens Phil präsentiert im obigen Video nämlich eine ganz eigene Version des Evergreens, die er in ARK: Survival Evolved konstruiert hat.
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Im von ihm gebauten Labyrinth warten vier Raptoren, in den entsprechenden Farben der eigentlichen Pac-Man-Feinde, auf Gesellschaft. Die wird ihnen aber nicht etwa von einem umherwackelnden, gelben Ball geleistet, sondern von allerlei Kreaturen, die die Welt von ARK: Survival Evolved bewohnen. Mithilfe seines gefiederten Gefährten gabelt der Spieler nämlich verschiedenste Tiere auf — unter anderem einen riesengroßen Frosch, einen Artgenossen der vier Raptoren und eine Titanoboa — und liefert sie einem grausamen Schicksal aus.
Aus einigen Metern Höhe lässt er diese Geschöpfe aus den Klauen seines Vogelviehs in das Labyrinth fallen, wo sich die vier Raptoren unerbittlich auf ihre Beute stürzen. Für mich hat das wenig mit Pac-Man zu tun. Viel eher erinnert mich die Darbietung an die Kämpfe zwischen wilden Tieren aus Gladiatoren-Filmen. (via Kotaku )
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