Dieses perfekte Videospiel-Cockpit wurde selbstgebaut

10.12.2014 - 16:00 Uhr
Do It YourselfMarkus Boesen
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Wer Weltraum-Spiele liebt aber mit dem eigenen Mini-Bildschirm unzufrieden ist, kann sich von diesem Video ein paar Basteltipps holen und einfach ein eigenes Cockpit basteln.

Am liebsten würden wir ja vollständig in die Spielwelten unserer Herzen eintauchen. Um diesen Gefühl so nahe wie möglich zu kommen, gibt es jede Menge Peripherie zu kaufen, mit der die Spielerfahrung noch einmal ein kleines bisschen realistischer werden soll. Anstatt sich aber einfach nur auf Plastikangeln und Lenkräder zu verlassen, hat sich ein YouTuber nun ein ziemlich beeindruckendes Cockpit gebastelt.

Um seiner Lust an der kommenden Weltraum-Simulation Elite: Dangerous noch etwas bequemer frönen zu können, legte sich Markus Boesen  ordentlich ins Zeug. Mit drei baugleichen Beamern strahlt er die Cockpit-Sicht verteilt auf mehrere Meter an die eigene Zimmerwand und platziert sich mit seiner hausgemachten Schaltkonsole genau davor.

Diese besteht aus drei Tablets, die er sozusagen als Second, Third sowie Fourth Screen nutzt und mit selbst gebauten Halterungen eingefasst hat. Links und rechts davon stehen zwei Joysticks, mit die beeindruckenden Manöver ausgeführt und die Bordkanonen bedient werden. Darüber hinaus kommt auch ein Headset zum Einsatz, das Sprachbefehle ermöglicht.

In dem obigen, recht ausführlichen Video bekommt ihr diese Anlage vorgestellt und könnt euch einfach selbst ein Bild davon machen, wie es wohl sein müsste, mit diesem kleinen Spielplatz durchs All düsen zu können. Vor allem die Sprünge mit Lichtgeschwindigkeit wirken auf den großen Beamer ziemlich beeindruckend.

Elite: Dangerous erscheint am 16. Dezember für den PC, ist aber schon seit einem Jahr in einer unfertigen Version für die Backer spielbar, die die Kickstarter-Kampagne  der Simulation unterstützt haben.

Würdet ihr auch gern damit abheben?

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