Auf der Suche nach Pokémon kommt es in vielen Städten häufiger zu Ballungspunkten, an denen ganz besonders viele Pokémon GO-Spieler auf die Jagd gehen. In Düsseldorf handelt es sich hierbei um die Girardet-Brücke an der Königsallee, welche aus diesem Grund jetzt von dem Bürgermeister zeitweise für Autofahrer gesperrt wurde. Damit will Oberbürgermeister Thomas Giesel garantieren, dass die Spieler in Ruhe ihrem Hobby nachgehen können und vor allem nicht Gefahr laufen, überfahren zu werden.
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Die Brücke wird vom örtlichen Ordnungs- und Servicedienst stündlich überprüft und sollte es die Spieleranzahl erfordern, werden bereitgestellte Absperrgitter aufgebaut, um die Sicherheit der Spieler zu gewährleisten.
Mit den Straßensperren und der großen Anzahl an begeisterungsfähigen Pokémon GO-Spielern gleicht die Girardet-Brücke über dem Kö-Graben einem Volksfest, was durch zusätzlich aufgestellte Dixie-Klos und Abfalleimer noch einmal unterstützt wird. Auch die Rheinbahn will einen Teil vom Kuchen abhaben und plant Trainer-Touren zu den besten Plätzen der Stadt anzubieten, an denen Pokémon gefangen werden können.
Eine schöne Aktion die viele Spieler begrüßen werden und die noch einmal zeigt, dass Pokémon GO wie keine App jemals zuvor Menschen zum gemeinsamen Spielen animiert und vor die Tür lockt. (via Kotaku )
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