Dwayne Johnson zerstört die Fast & Furious-Reihe, warf Tyrese Gibson seinem Co-Star aus dem langlebigen Action-Franchise im vergangenen Oktober vor. Hintergrund war die Verschiebung von Fast & Furious 9 auf das Jahr 2020. Grund war das für 2019 geplante Spin-off um die von Johnson und Jason Statham gespielten Hobbs and Shaw. In Van Lathans Podcast The Red Pill gab Gibson nun zu Protokoll, dass seine Fehde mit "The Rock" ein Fehler war und machte Medikamente für seine offenen Aussagen verantwortlich. Es gebe keinen Beef zwischen den beiden.
Fast & Furious-Streit war "nicht cool"
Er habe für einige Leute das Wort ergriffen, so Tyrese Gibson. Doch dass er als Einziger mit seinen Gefühlen bezüglich Fast & Furious und Dwayne Johnson an die Öffentlichkeit gegangen ist, sei ein Fehler gewesen (via Heroic Hollywood ):
Ich fand mich selbst als Bote im Namen von verschiedenen, mit dem Franchise verbundenen Leuten wieder, aber ich Dummkopf war der Einzige, der mit diesen Gefühlen an die Öffentlichkeit ging, was mein eigener Fehler ist. Es ist nicht professionell, es ist nicht cool.
Tyrese Gibson könne sich an nichts erinnern, was Dwayne Johnson direkt oder unterschwellig gesagt habe, was seine Reaktion rechtfertigen würde, gab Tyrese Gibson im Weiteren zu verstehen. Wegen der Einnahme von Psychopharmaka habe er sich wie in einem alkoholisierten Zustand befunden: "Man sagt exakt, was man fühlt und man ist nicht im richtigen Geisteszustand." Gibson habe immer ein lockerer Verhältnis zu Johnson und nie Probleme mit ihm gehabt.
Das Spin-off Hobbs and Shaw startet am 01.08.2019 in den deutschen Kinos. Am 09.04.2020 folgt mit Fast & Furious 9 der nächste Teil des Mutter-Franchises.
Was sagt ihr zum Streit zwischen Tyrese Gibson und Dwayne Johnson wegen Fast & Furious?