Dass der eSport ein lohnendes Geschäft ist, beweisen Spielegiganten wie Counter-Strike: Global Offensive oder League of Legends fast wöchentlich. Daher ist es nun nicht weiter verwunderlich, dass auch EA womöglich in naher Zukunft den Sprung auf diesen noch jungen Zweig der Videospielkultur hüpfen will. Die nötigen Spiele hat der Publisher definitiv in seinem Inventar.
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Im Rahmen der USB Global Technology Conference , die diese Woche stattgefunden hat, erwähnte EA CFO Blake Jorgensen, dass der Publisher mit den Sport-Spielen in seinem Portfolio bereits viele eSport-Erfahrungen sammeln konnte. Nun sei es Zeit für den nächsten Schritt:
Wir glauben, dass das eine großartige Gelegenheit ist, denn der eSport bringt Menschen dazu, sich aktiv mit dem zu beschäftigen, was sie lieben. In der Vergangenheit haben wir eSport in einem viel kleinerem Rahmen verstanden. Jetzt sehen wir die Möglichkeit, diese Bemühungen auf eine internationale Ebene zu bringen. Natürlich sind unsere Sportspiele prädestiniert dafür, aber auch Franchises wie Battlefield oder Battlefront könnten bereit sein.
EA sieht also die Markenbindung der Fans als großen Vorteil des eSports und will ihn dafür ausnutzen. Der aktuellste Titel, der dafür in Frage käme, ist Star Wars: Battlefront, das international allerdings auf weiter Flur die Kritiker enttäuschte. Es bleibt also spannend, wie sich EA in Zukunft dem eSport annähern will.
Würdet ihr ein Battlefront-Turnier besuchen?