Heute wurde Red Dead Redemption 2 endlich von Rockstar Games angekündigt. Nach einer sehr euphorischen Stimmung, die noch immer anhält, folgten aber auch sehr schnell enttäuschte Stimmen, dass der neue Western-Titel erstmal nur für Konsolen erscheint. Auch die beiden anderen Teile der Reihe, Red Dead Revolver und Red Dead Redemption, sind Konsolen-Exklusivtitel.
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Viele fragen sich, woran das liegt und warum Rockstar sich, ähnlich bei bei GTA 5, erstmal nur für einen Konsolen-Release entscheidet. Auf Twitter meldete sich jetzt Paul Rutschynksy, Game Director bei Codemasters, mit einer Grafik zu Wort, die erklären soll, warum Rockstar sich nur für PS4 und Xbox One entschieden hat.
Das Bild zeigt eine Grafik des Marktforschungsinstituts SuperData. Auf ihr können wir die Einnahmen durch zusätzliche Inhalte wie beispielsweise kostenpflichtige DLCs für GTA 5 und GTA Online über die Jahre hinweg erkennen. Es zeigt, dass die zusätzlichen Einnahmen bei den Konsolen-Versionen wesentlich höher sind, als bei der PC-Version. Die Frage, die wir uns jetzt stellen müssen ist, ob es sich für Rockstar überhaupt finanziell lohnen würde, eine PC-Version für Red Dead Redemption 2 zu entwickeln.
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Ob sie es ähnlich wie bei GTA 5 handhaben und eine PC-Version zu einem späteren Zeitpunkt entwickeln, wird leider erst die Zukunft zeigen. Für den Herbst 2017 sind aber erstmal Xbox One- und PS4-Versionen angekündigt. Neue Infos zu Rockstars Projekt erfahren wir am Donnerstag in einem ersten Trailer.
Glaubt ihr, eine PC-Version für Red Dead Redemption 2 wird nachgereicht?