Elvis-Enkelin Riley Keough in Mad Max 4

10.08.2010 - 11:50 Uhr
Danielle Riley Keough (l) und Mel Gibson als Mad Max (r)
Adriana M. Barraza (WENN), MGM
Danielle Riley Keough (l) und Mel Gibson als Mad Max (r)
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Was der Opa schon vorgemacht hatte, will Danielle Riley Keough, die Enkelin des Rock’n’Roll-King Elvis Presley, nun ebenfalls erfolgreich angehen. Die Tochter von Lisa Marie Presley soll eine Rolle in Mad Max: Fury Road bekommen.

Riley Keough gehört zu den Nachwuchsstars, die offensichtlich von den Erfolgen und dem Bekanntheitsgrad ihrer Verwandten profitieren. Während ihr Großvater Elvis Presley zu Lebzeiten mit seinem Hüftschwung weibliche Groupies an den Rand des Wahnsinns brachte, sorgte ihre Mutter Lisa Marie Presley in den Neunzigern durch eine Eheschließung mit King of Pop Michael Jackson ebenfalls für eine Menge Furore.

Da Riley Keough somit die Popularität in die Wiege gelegt wurde, ist sie auch in der Filmbranche alles andere als uninteressant. Wie hollywoodreporter.com berichtet, soll der Elvis-Abkömmling gerade über eine Rolle im vierten Teil des Mad Max-Franchise verhandeln. Mad Max: Fury Road kommt möglicherweise schon im nächsten Jahr in die Kinos.

Um den Plot von Mad Max: Fury Road wird bisher ein großes Geheimnis gemacht. Zumindest steht jetzt bereits fest, dass der vierte Teil zeitlich an Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel anknüpfen soll, in welchem 1985 noch Mel Gibson die Hauptrolle hatte. In Mad Max: Fury Road wird nun Tom Hardy die Hauptfigur spielen dürfen, dessen Schauspielqualitäten ihr zuletzt in Inception begutachten konntet. Tom Hardy soll im kommenden Mad Max-Teil eine Gruppe von Frauen beschützen, die unter dem Pseudonym The Five Wives bekannt ist. Eine von ihnen wird, wenn die Verhandlungen glücken, Riley Keough sein.

Neben der Elvis-Nachfahrin und Tom Hardy können sich Mad Max-Fans über weitere bekannte Gesichter freuen: Fest zugesagt haben bereits Charlize Theron (Monster) und Nicholas Hoult (A Single Man), die in Mad Max: Fury Road zusätzlich Unterstützung von Adelaide Clemens und Zoë Kravitz, die übrigens die Tochter von Rockröhre Lenny Kravitz ist, bekommen. Ebenfalls war Teresa Palmer (Duell der Magier) für eine Rolle im Gespräch, allerdings dementierte diese mittlerweile ein Mitwirken an Mad Max: Fury Road.

Für Riley Keough wird ihre mögliche Rolle zumindest kein Schauspieldebüt. Ihr Talent durfte sie bereits in Filmen wie The Runaways und The Good Doctor unter Beweis stellen und wird in Zukunft zudem in der Werwolfgeschichte Jack and Diane mitspielen.

Hauptverantwortliche für den Erfolg von Mad Max: Fury Road sind übrigens Drehbuchautor und Regisseur George Miller und der Produzent Doug Mitchell. Sobald die beiden ihr Casting abgeschlossen haben und es weitere Neuigkeiten zum Film gibt, erfahrt ihr es selbstverständlich von uns.

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