Ex-Bond Pierce Brosnan spielte letztes Jahr in einem furchtbaren Superhelden-Film mit, der 100 Mio. Dollar verlor – er war das Beste am dem Blockbuster

08.09.2023 - 19:00 UhrVor 8 Monaten aktualisiert
Pierce Brosnan und Sean Bean in James Bond 007 – GoldenEyeWarner Bros.
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Was macht eigentlich Bond-Star Pierce Brosnan? 2022 spielte er in einem Action-Flop mit, der an den Kassen unfassbare Verlust einfuhr.

Von GoldenEye bis Stirb an einem anderen Tag wurden die James Bond-Filme insbesondere vom Charme Pierce Brosnans getragen. Aber auch der Brite ist gegenüber manchen Kino-Katastrophen machtlos. Das zeigte sich etwa an Black Adam. Der 007-Star ist das Beste an dem Action-Kracher, aber den erschreckenden Kassen-Flop konnte er nicht abwenden.

Mit Bond-Star Pierce Brosnan: Warum ist Black Adam gefloppt?

Black Adam dreht sich um den gleichnamigen Überhelden Black Adam (Dwayne Johnson), dessen Mächte im DC-Universum sogar mit denen Supermans vergleichbar sind. Rüde aus langem Schlummer gerissen, dürstet es ihn danach, seine Heimat Kahndaq von einer Gruppe Tyrannen zu befreien.

Pierce Brosnan als Doctor Fate

Brosnan spielt dabei den mächtigen Zauberer Dr. Fate, der mitsamt seiner Justice Society Black Adams unkontrollierten Rachefeldzug beenden soll. Er verkörpert seine Rolle mit Hingabe und einem typisch britischen Augenzwinkern. Aber es half alles nichts.

Black Adam leidet als Film unter 1000 verschiedenen Schwächen. Insbesondere das Drehbuch hält die Handlung so lose und auf derart uninspirierte Weise zusammen, dass der Blockbuster ständig zu kollabieren droht. Viele Kritiker:innen verrissen ihn (via Metacritic ) und seine Performance im Kino sorgte laut Screenrant  für 100 Millionen Dollar Verlust beim Produktionsstudio.

Podcast für One Piece-Fans: Die deutsche Ruffy-Stimme im Interview zur Netflix-Serie

Die One Piece-Serie von Netflix bricht den Fluch der schlechten Anime-Verfilmungen. Ein Highlight des schrillen Piraten-Abenteuers ist die Rückkehr der bekannten deutschen Anime-Stimmen. Warum das die einzig richtige Entscheidung war, erklärt uns Monkey D. Ruffy im Podcast-Gespräch persönlich.

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