Inbetweengames kündigen das Taktik-Spiel All Walls Must Fall an. Die Handlung findet in Berlin statt, aber nicht in dem Berlin, das wir kennen: In diesem Jahr 2089 einer alternativen Geschichtsschreibung ist die Berliner Mauer nie gefallen. Stattdessen ist der kalte Krieg immer noch in vollem Gange. Mittendrin sind wir als Spielende. Es gilt, die beiden Fraktionen zu infiltrieren, die Berlin getrennt voneinander halten. Glücklicherweise verfügen wir dabei aber über ein äußerst praktisches Hilfsmittel: Wir können die Zeit manipulieren.
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Das funktioniert ungefähr so: Wir sollen in einem Nachtclub eine Kontaktperson finden und betreten zu diesem Zweck ein Hinterzimmer im abgesperrten Bereich des Clubs. Weil wir dort aber nichts zu suchen haben und uns mit unserem Eindringen verdächtig gemacht haben, eröffnet das Sicherheitspersonal sofort das Feuer auf uns. Wir können jetzt wählen, ob wir den Kampf ausfechten wollen, was aber natürlich viel Aufmerksamkeit erregen könnte, zum Beispiel bei den Clubbesuchern. Stattdessen können wir aber auch einfach die Zeit ein Stück zurückdrehen.
Dann wissen wir, was uns hinter dieser bestimmten Tür erwartet und können entweder nach anderen Lösungswegen sorgen oder dieses Wissen im Kampf zu unserem Vorteil nutzen. Wie das Ganze in Aktion aussieht, könnt ihr euch hier auf der Website der Entwickler in einem kurzen Prototyp-Videoclip ansehen.
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Inbetweengames setzt sich aus einigen ehemaligen Yager-Entwicklern (Spec Ops: The Line, bis letztes Jahr Dead Island 2) zusammen und All Walls Must Fall stellt deren erstes Spiel dar. Es soll im Herbst diesen Jahres über das Steam Early Access-Programm an den Start gehen.
Wer nicht so lange warten, aber schon mal an der Uhr drehen will: Auch Quantum Break nutzt intensiv das Konzept der Zeitmanipulation. Wie sich das Spiel im Verlauf seiner Entwicklung verändert hat, könnt ihr hier nachvollziehen.
Was haltet ihr von den Ideen hinter All Walls Must Fall?