Expliziter Trailer zu Skandalfilm Nymphomaniac

23.11.2013 - 09:30 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Charlotte Gainsbourg in Nymphomaniac
Concorde
Charlotte Gainsbourg in Nymphomaniac
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Lars von Trier war schon für so manchen Aufreger gut. Wir haben hier den ersten (Red-Band-)Trailer für seinen neusten Skandalfilm Nymphomaniac über eine sexsüchtige Frau, die ihre Lebensgeschichte zum Besten gibt. Nicht jugendfrei!

Den ersten, offiziellen Red-Band-Trailer zu Lars von Triers neuem Filmschaffen namens Nymphomaniac 1 solltet ihr euch auf keinen Fall in der Arbeit ansehen. Manche Kollegen könnten glauben, ihr seit auf einer Pornoseite gelandet. Mit Gekreische, Peitschenspielen, Fellatio und anderen Späßen ist Lars von Triers Nymphomaniac einer der am meist erwartetsten Filme zur Zeit. Zumindest sind viele Filmliebhaber äußerst gespannt darauf, wie der dänische Melancholia -Regisseur diese sexreiche Geschichte umsetzt. Mit dabei im Star-Ensemble des Skandalfilms sind Shia LaBeouf (Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels), Christian Slater (Der Name der Rose), Jamie Bell (King Kong), Uma Thurman (Kill Bill: Volume 1), Willem Dafoe (Antichrist), Udo Kier (Blade) und viele weitere spannende Gesichter.

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Charlotte Gainsbourg spielt Joe, die an einem kalten Abend zusammengeschlagen und von den Übeltätern für tot gehalten wird. Doch ein Fremder namens Seligman (Stellan Skarsgård) nimmt sich ihrer an und im Gegenzug dazu erzählt sie von ihrer äußerst Sex-reichen Lebensgeschichte, denn Joe ist eine Nymphomanin, wie sie im Trailer den anderen, „anonymen Sexsüchtigen“ beichtet. Die jüngere Version von Joe wird von Stacy Martin gespielt, welche beinahe so viel Screentime bekommt wie Gainsbourg. In acht Episoden erzählt sie Seligman ihr bisheriges (Sex-)Leben.

Von offizieller Stelle als “wilde und poetische Geschichte über die erotische Reise einer Frau von der Geburt an bis ins Alter von 50 Jahren“ beschrieben, enthält Nymphomaniac jede Menge expliziter Sexszenen, wobei die Hollywood-Schauspieler hier von Porno-Stars gedoubelt wurden. Einmal mehr gelingt es Lars von Trier einen Skandal zu inszenieren, der schon im Vorfeld mit zahlreichen Nachrichten, Orgasmen-Postern und ebenso nicht arbeitsplatztauglichen Clips bewiesen hat, wie sehr Nymphomaniac nicht jugendfrei ist. Und im Hintergrund gibt’s die deutsche Band Rammstein zu hören.

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