Mit der PS4-exklusiven Neuauflage von Final Fantasy VII wollen die Entwickler von Square Enix einen
größeren Fokus auf die Geschichten der Avalanche-Mitglieder Biggs, Wedge
und Jesse legen. Das haben Yoshinori Kitase, Tetsuya Nomura und Kazushige Nojima vor Kurzem in einem Gespräch dem japanischen Magazin Famitsu (via vg247 ) bekannt gegeben. Die drei Nebencharaktere, die den Protagonisten Cloud zu Beginn des
Spiels auf dem Weg zum Mako-Reaktor begleiten, sollen dadurch mehr Tiefe
erhalten als im Original aus dem Jahr 1997.
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Ein weiteres (wenn auch kleines) Detail zum Kampfsystem ließen sich die Verantwortlichen ebenfalls entlocken: Neben den Limit Breaks, den Spezial-Angriffen der Charaktere, werden wir im Kampf noch von einem weiteren "einzigartigen System" Gebrauch machen, welches je nach Kampfstil unterschiedlich ausfallen soll. Was das konkret bedeutet, wollten Kitase und Gefolgschaft aber noch nicht verraten.
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Kurz nach der PlayStation Experience 2015 gab Square Enix bekannt, dass das Final Fantasy VII-Remake in mehreren Episoden veröffentlicht wird. Wie ebenfalls aus dem Gespräch mit Famitsu hervorgeht, seien die Arbeiten am Szenario des ersten Teils des Remakes sogar schon komplett abgeschlossen. Aus wie vielen Episoden das PS4-JRPG letztendlich bestehen wird, ist aber noch nicht bekannt.
Eine weitere gute Nachricht zum Schluss: Die Synchronsprecher die im Film Final Fantasy VII: Advent Children involviert
waren, sollen den Charakteren Cloud, Barret und Co. auch in der Neuauflage ihre Stimme leihen. Das Remake von Final Fantasy VII erscheint exklusiv für die PS4. Das Release-Datum steht leider noch in den Sternen.
Geht Square Enix mit dem Final Fantasy VII-Remake den richtigen Weg?