Heute undenkbar: Tom Selleck wollte vor 14 Jahren Blue Bloods-Markenzeichen zerstören, aber es wurde ihm verboten

24.04.2024 - 11:00 UhrVor 11 Tagen aktualisiert
Tom Selleck in Blue BloodsCBS
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Wer an Blue Bloods-Star Tom Selleck denkt, hat wahrscheinlich sofort seinen ikonischen Schnurrbart im Kopf. Vor 14 Jahren war der Schauspieler jedoch kurz davor, diesen zu entfernen.

Könnt ihr euch Blue Bloods - Crime Scene New York-Star Tom Selleck ohne Schnurrbart vorstellen? Nein? Wir auch nicht. Um ein Haar wäre das jedoch für die ikonische Krimi-Serie Realität geworden. Denn wie Tom Selleck nun in einem Interview verriet, habe der Schauspieler vor Serienstart vor rund 14 Jahren in Erwägung gezogen, sich sein ikonisches Markenzeichen abzurasieren.

Tom Selleck wollte sich seinen Bart für Blue Bloods abrasieren

So erklärte Tom Selleck gegenüber People , dass er sich bestens auf seine Rolle des New Yorker Polizeichefs Frank Reagan vorbereiten und die Figur so authentisch wie möglich verkörpern wollte:

Zu der Zeit hatten sie [Frank Reagan] als New York City Polizei Chief. So wie das aufgebaut ist, ist das nicht der oberste Boss in New York. Und ich habe gesagt 'Ich glaube nicht, dass die Schnurrbärte haben dürfen, also werde ich meinen abrasieren.'
Tom Selleck in Blue Bloods

Bevor Tom Selleck diese fatale Handlung ausführen konnte, griff der Ausführende Produzent Leonard Goldberg jedoch ein und besprach sich mit dem Blue Bloods-Muttersender CBS. Die Antwort war eindeutig: "Und sie haben nein gesagt."

Tom Sellecks Schnurrbart wurde für den Blue Bloods-Star zum Markenzeichen

Weiterhin erklärte Tom Selleck gegenüber People, dass sich sein Schnurrbart im Verlauf seiner Schauspielkarriere erst etablieren musste. So wurde er zu Beginn seiner Karriere öfter dazu aufgefordert, sich den Bart für eine Rolle abzurasieren:

Ich habe mich daran gewöhnt, ihn für diese frühen Rollen abzurasieren. Und dann war es irgendwie okay.
Tom Selleck in In & Out

Während Sellecks Bart auch aus ikonischen Serien wie Magnum oder Filmklassikern wie Noch drei Männer, noch ein Baby nicht wegzudenken ist, musste er sein Markenzeichen tatsächlich auch 1997 noch für den Film In & Out unter der Regie von Frank Oz loswerden:

[Frank Oz] sagte beim Friseur: 'Würdest du deinen Schnurrbart kürzen?' Ich meinte nur: 'Klar.' Und dann meinte er: 'Noch ein bisschen mehr als das.' Und dann meinte er: 'Naja, würdest du alles abrasieren?' Und ich meinte nur: 'Klar.'

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