In diesem Ego-Shooter müssen wir ständig neue Waffen erfinden

28.10.2015 - 12:00 Uhr
Das gehört eben dazu
Stack Gun Heroes
Das gehört eben dazu
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In Stack Gun Heroes verlassen wir uns nicht auf vorgefertigte Waffen, sondern beweisen gleich unsere Crafting-Nase. Mit zahlreichen Mods sollen wir dabei jedesmal einzigartige Waffen basteln können.

Das richtige Ausmaß an Waffenvielfalt ist unerlässlich, wenn ein First Person-Shooter ausreichend Abwechslung bieten soll. Die Borderlands-Reihe treibt dies schon auf die Spitze, doch es zählt nicht einfach nur die bloße Menge. Stack Gun Heroes zeigt, dass ein bizarres Crafting-System für noch viel mehr Action sorgen kann. Denn hier bauen wir alle unsere Waffen selbst.

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Der Indie-Shooter bietet zahllose Modifikationen, die wir frei kombinieren können, um nützlichere und noch mächtigere Schusswaffen zu basteln. So erhöhen wir die Projektilgeschwindigkeit, die Anzahl der Plasmakugeln, die wir durch die Gegend ballern oder wir fügen noch Explosionen hinzu. Und natürlich können wir auch mit dem Orbital Strike für einen Raketenregen vom Himmel sorgen. Das System wird von einer KI gesteuert, die stets darauf achtet, dass die Waffen noch halbwegs das Balancing aufrecht erhalten. Sogar Superkräfte für den Spieler selbst werden prozedural generiert und decken so ziemlich alles ab, was in einem dreidimensionalen Raum möglich ist.

Der obige Gameplay-Clip zeigt schon einmal wie schnell das Ganze dann funktioniert und wie absurd manche Waffenbasteleien funktionieren. Ich bin schon jetzt begeistert und freue mich auf meine Meisterwerke, in denen ich über 20 Mods clever zusammenfüge, um den Weltuntergang zu beschwören.

Einen Releasetermin hat Stack Gun Heroes leider noch nicht, aber immerhin hat es das Spiel schon ins Steam Greenlight -Programm geschafft.

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