Brian Cox: Fluch der Karibik-Star Johnny Depp verdient seinen Ruhm nicht
Im Gespräch mit dem Guardian erklärte Cox:
Die Rolle hätte mir viel Geld eingebracht, war im ganzen Film aber auch die undankbarste. Und Depp ist sicher nett, aber er ist so aufgeblasen. Denkt an Edward mit den Scherenhänden! Wenn man solche Hände hat und dieses ganze bleiche Make-Up trägt, muss man nicht mehr schauspielern. Und das hat er auch nicht.
Cox sollte die Rolle von Elizabeths (Keira Knightley) Vater, Gouverneur Swann, spielen. Der Part ging schließlich an Jonathan Pryce (Brazil). Warum Cox die Rolle für undankbar hält, erklärt er nicht. Wie er zuvor im Interview enthüllt, lehnte er einen Game of Thrones-Auftritt als König Robert Baratheon ab, weil er ihm zu kurz war. Womöglich gab es bei Fluch der Karibik ähnliche Gründe.
Ob Cox' Abneigung gegen Johnny Depp gerechtfertigt ist, muss jeder Fan für sich selbst entscheiden. In fünf Piraten-Abenteuern hat sich Depp mittlerweile so gut wie unverzichtbar für die Reihe gemacht. Auch in Fluch der Karibik 6 könnte er dabei sein.
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