Umbra erreichte vor Kurzem sein Finanzierungsziel von 225.000 US-Dollar auf Kickstarter . Bislang waren fast 7,000 Backer dazu bereit, das Action-Rollenspiel, das die Vorzüge von Skyrim und Diablo III zusammenführen will, mit knapp 240.000 US-Dollar zu unterstützen.
Um diesen Anlass gebührend zu feiern, setzte Entwickler SolarFall Games nun erste Stretch Goals für ihr ambitioniertes Projekt an. Das erste Zusatzziel, ein Ingame-Item für mehr Erfahrungspunkte und Gold, knackte Umbra bereits.
Weitere Stretch Goals umfassen etwa einen Gamepad-Support ab 240.000 US-Dollar oder eine Übersetzung für den spanischen, deutschen und russischen Markt. Des Weiteren lockt SolarFall Games mit mehr Nebenquests, die es ab 280.000 US-Dollar gibt.
Besonders gespannt bin ich darauf, ob die Community es schafft, das bisher höchste Zusatzziel freizuschalten. Sollte Umbra eine Summe von 360.000 US-Dollar generieren, werden die Entwickler eine weibliche Spielfigur kreieren.
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In der Kickstarter-Kampagne heißt es dazu:
Unser Szenario ist um einen männlichen Helden herumgebaut. Und wir wissen, dass viele von euch eine weibliche Figur spielen wollen. Das bedeutet, dass wir neue Inhalte erstellen müssen. Ein Modell der Heldin, ebenso wie neue Animationen. Und wir werden auch die Handlung abändern, um sie angemessen ins Spiel einzupflegen. Das wird nicht einfach ein Re-Skin des männlichen Helden. Das wird eine Kampagne mit einer weiblichen Figur, die alle genießen können.
Übrigens deutet SolarFall Games in ihrer Stretch-Goal-Liste weitere optionale Ziele an. Wer genau hinsieht, entdeckt unter dem letzten Abschnitt einen Punkt, der mit (vermutlich) 365.000 US-Dollar angeteasert wird. Auch abseits der Kickstarter-Kampagne begeisterte Umbra viele Spieler, da es mittlerweile auf Steam grünes Licht erhalten hat.
Eine erste PC-Version soll schon ab November für Backer in einer Early-Access-Fassung zur Verfügung stehen.
Hoffentlich können die Entwickler ihre Versprechen auch halten.