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Kobbi fängt den weiterzugebenden Blogartikel zum Kinojahr 2016.

18.12.2016 - 12:30 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
Bild zu Kobbi fängt den weiterzugebenden Blogartikel zum Kinojahr 2016.
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Danke, Mademoiselle Punk :D Ein Stöckchen. Eigentlich ein saudoofer Name. Stöckchen. Es ist doch gar kein Stöckchen. Wir schreiben hier doch Blogartikel. Und auch wenn mein Browser (Firefox) angeblich irgendwie scheiße ist und ich doch google Chrome nehmen soll, weigere ich mich, auf diesen Browser umzusteigen. Nimm das, google! Hahahaha.

1. Beschreibe dein persönliches Kinojahr 2016 in einem einzigen Wort!
schwächsterDurchschnittseitlangem.


2. Bei welchem Film hast du 2016 im Kino am meisten geweint/gelacht/geflucht?
geweint: Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Film, der sehr schön gestaltet war und die Essenz des Tagebuchs sehr gut auf die Leinwand bannt.

gelacht: Ghostbusters
Zugegeben, ich bin nicht wirklich in viele Komödien gegangen, aber Ghostbusters war wirklich witzig, nicht so aufdringlich, wie viele haben wollen, und dabei auch von den Effekten her angenehm. Am Ende hab ich über die armen Würstchen gelacht, die von diesem Film ihre Kindheit zerstört wissen wollen. Volldeppen.

geflucht: Deadpool
Der Film sollte ja so anders sein, so meta, so besonders. So witzig, spaßig... und was war? Ekelerregendes, schlecht gespieltes Fäkal-, Blut- und Fickfeuerwerk, das wohl genau deshalb den Zeitgeist getroffen hat. Wirklich zum kotzen. Beschissener Film.


3. Welcher Filmschaffende ist deine persönliche Neuentdeckung des Jahres?
Eine wirkliche Neuentdeckung habe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür war das Jahr dann doch zu schwach. Vielleicht kann ich aber Mark Ruffalo nennen, da er in Spotlight tatsächlich mal gezeigt hat, wie gut er eigentlich spielen kann.


4. Auf einer Skala von 1 (Buh!) bis 10 (Wuhu!) - wie gut war das Kinojahr 2016?
Wenn ich meine Filmbewertungen meiner gesehenen Filme zusammenrechnen würde, dann käme wohl ein Durchschnitt von etwa 6 raus. Aber subjektiv ist es eine 4. Deadpool, Tarzan, Dawn of Justice... da war zu viel dabei, was im Nachklang zu schwach war.


5. Bei Spotlight hab ich Lust auf mehr Filme von Tom McCarthy bekommen.


6. Was war dein größter Fremdschäm/Hype-Moment im Kinojahr 2016?
Natürlich war der größte Fremdschämmoment die Sichtung von Deadpool. Katastrophaler Film. Hype-Momente waren in der Regel völlig übertrieben (Doctor Strange, eigentlich alle Superheldenfilme. Cumberbatch war dabei überraschend gut, aber auch er wird weiterhin übertrieben gefeiert, zumindest wenn man seine Leistungen in seinen Filmen als Grundlage nimmt). Dafür müssten Arrival und Spotlight, die für mich klar besten Filme in diesem Jahr, viel mehr gehyped werden. Aber darauf kann man leider lange warten.


7. Welcher ist dein Lieblingsfilm 2016 und warum empfiehlst du ihn?Nun,

Nun, da meine mit Abstand liebsten Filme Arrival und Spotlight waren, muss ich mich jetzt für einen entscheiden. Ich wähle Spotlight, weil es ohnehin schon zu viele Sci-Fi-Filme gibt, aber richtig gute Journalisten-Filme leider Mangelware sind. Spotlight ist der beste Film dieses Genres seit Die Unbestechlichen. Spannend, packend, wahnsinnig gut geschrieben und gespielt, emotional und so so so wichtig. Absolute Anschaupflicht!

So, jetzt gilt es noch, auch andere User zu nominieren. Öhm, ich wähle:

Lydia Huxley

Rocket Man

hvrleyqvinn


The same Prozedere than every year ...

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