Am 24.01.2017 kehrt Legends of Tomorrow mit einem Knall zurück, denn in der ersten Folge nach der Winterpause sollen die CW-Helden im Jahr 1967 auf keinen Geringeren als George Lucas treffen und dabei am eigenen Leib erfahren, was passiert wäre, wenn Lucas nie Krieg der Sterne und Jäger des verlorenen Schatzes gedreht hätte. Der legendäre Regisseur wird dabei vom Schauspieler Matt Angel gespielt, den ihr vielleicht schon aus Sweet/Vicious kennt.
Achtung - Spoiler: Damit knüpft die neue Legends of Tomorrow-Folge, die den Titel Raiders of the Lost Art trägt, an die Enthüllung vom Ende der letzten Episode an: Denn dort haben wir erfahren, dass der verschollen gegangene Anführer der Legends, Rip Hunter (Arthur Darvill), aus noch unerklärlichen Gründen als Filmregisseur im Jahre 1967 in Los Angeles arbeitet, wohin ihm dann die anderen Helden folgen werden. Hier wird es vermutlich auch sein, wo die Legends auf den jungen Lucas treffen, der durch eine Veränderung in der Zeitlinie die Filmschule schmeißt und so nie Star Wars sowie Indiana Jones dreht. Das hat auch verheerende Konsequenzen für das Heldenteam, da Lucas Werke insbesondere Ray (Brandon Routh) und Nate (Nick Zano) inspirierten, wie Produzent Marc Guggenheim (via EW ) erklärte:
Als Resultat werden Ray, der wegen Star Wars ein Ingenieur wurde, und Nate, der wegen Jäger des verlorenen Schatzes zum Historiker wurde, allmählich ihre Brillanz verlieren, da es die Dinge, die sie zu dem machten, was sie sind, gar nicht gibt... Wir haben uns eine Rohfassung angeguckt und ich sagte zu Greg [Berlanti], dass 209 entweder die Folge sein wird, in der wir zeigten, wie durchgedreht die Serie sein kann oder wegen der wir alle gefeuert werden.
Glaubt ihr, dass George Lucas die Welt durch Star Wars und Indiana Jones zu einem besseren Ort gemacht hat?