Max Payne-Macher verspricht uns jetzt noch besseres Alan Wake 2

02.02.2016 - 17:15 Uhr
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Dass sich eine Fortsetzung zu Alan Wake schon seit längerer Zeit in Entwicklung befindet, ist bekannt. Warum Entwickler Remedy Entertainment so sehr zögert und was das mit Quantum Break zu tun hat, erfahrt ihr hier.

Die Alan Wake-Macher Remedy Entertainment sprechen — mal wieder  — über ein Sequel zum Publikumsliebling. Creative Director Sam Lake sagte, dass mit der Entwicklung von Alan Wake 2 direkt im Anschluss an den ersten Teil begonnen worden sei. Doch aus dieser Arbeit sei statt eines Nachfolgers die Idee zu Quantum Break entstanden, dem aktuellen Spiel des Studios, das am 05. April 2016 für Xbox One erscheint. (via Gamespot )

Mehr: Dieses Spiel tritt in die Fußstapfen von Silent Hills & Allison Road 

Lake betonte die Wichtigkeit von Alan Wake für Remedy Entertainment, weil es sich dabei um geistiges Eigentum — auf Englisch Intellectual Property (IP) — des Studios handele. Obwohl bereits Prototypen und Demos einer Fortsetzung existierten, sei für die Entwickler der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen. Lake sagte weiter:

Vielleicht besteht bei uns deshalb eine gewisse Übervorsichtigkeit und wir versuchen uns ganz sicher zu sein, dass alle Faktoren stimmen und so zum Erfolg eines Sequels führen können.

Dass die Arbeiten an Alan Wake 2 schließlich nicht nur zur Entwicklung von Quantum Break führten, sondern auch zugunsten des Third Person-Shooters auf Eis gelegt wurden, stellte sich als Glücksfall heraus. Denn seitdem seien viel bessere Ideen für eine Fortsetzung entstanden, so Lake. Er ist sich außerdem bewusst, dass Konzept, Finanzierung und Partnerschaften mit anderen Unternehmen stimmen müssten, um Fans ein gutes Sequel zu bieten.

Und darauf warten wir doch gerne etwas länger, oder?

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