Das Warten hat ein Ende: Morgen erscheint endlich Metal Gear Solid V: The Phantom Pain. Die Messlatte der Erwartungen hängt hoch und die ersten Kritiken sind voll des Lobes . Metal Gear Solid V stellt auch die letzte Zusammenarbeit von Hideo Kojima mit Konami dar und bildet gleichzeitig (wahrscheinlich) das große Finale des Metal Gear Solid-Franchises. Die Stealth-Spielereihe steckt seit jeher voller Referenzen und Hommagen an bekannte Phänomene, egal ob es Dinge aus Film und Fernsehen oder der Literatur sind. Das neueste Did You Know Gaming-Video setzt sich explizit mit den unterschiedlichen Hinweisen, Anspielungen und bemerkenswerten Details in Metal Gear Solid V: The Phantom Pain und dem Prolog Metal Gear Solid V: Ground Zeroes auseinander.
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Dabei erfahren wir zum Beispiel, was die beiden Spiele mit Herman Melvilles Literatur-Klassiker Moby Dick oder George Orwells 1984 zu tun haben. Damit nicht genug: Die Computer-Stimme wurde nicht – wie oft spekuliert – von HAL3000 aus 2001: Odyssee im Weltraum inspiriert, sondern von der Stimme aus John Carpenters Trash-Fest Dark Star. Die Herangehensweise an Zwischensequenzen hat sich Hideo Kojima laut Did You Know Gaming von niemand geringerem als Alfred Hitchcock abgeguckt und eine eingeblendete Armbanduhr stammt quasi direkt aus James Bond 007 - Octopussy. Desweiteren erfahren wir zum Beispiel, welchen Einfluss Breaking Bad auf die neueren MGS-Teile hatte und dass zumindest Ground Zeroes ursprünglich direkt nach dem PSP-Spiel Metal Gear Solid: Peace Walker erscheinen sollte.
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Wenn ihr nicht wisst, wie ihr die Zeit bis morgen überbrücken sollt und einen kurzen Überblick über die Story des Franchises braucht, hilft euch dieses Video hier weiter. Eine etwas ausführlichere Version, die sich über 28 Stunden (!!) erstreckt, findet ihr hier .
Habt ihr alle Anspielungen in den Trailern und Ground Zeroes erkannt?