Der Chef der Xbox-Division von Microsoft, Phil Spencer, hat sich in die Gerüchte um die PS4.5 eingemischt. Auf die Frage, ob auch die Xbox One ein ähnliches Hardware-Upgrade erhalten könnte, hat er laut Gamespot deutlich geantwortet: Er hält nichts von so einer Idee. Stattdessen soll es ihm zufolge nur große Techniksprünge geben, die dann eine neue Konsole darstellen. Die Xbox One hingegen erfülle die Erwartungen, ein Upgrade erscheint daher also unnötig.
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Damit würde sich die Xbox One klar von der Playstation und dem möglichen Upgrade-Plan abgrenzen. Bisher gibt es zwar keine offiziellen Informationen, aber die PS4K oder PS4.5 scheint inzwischen ein offenes Geheimnis zu sein.
Die PlayStation 4 verfügt über leistungsstärkere Hardware als die Xbox One, mit einem Konsolenupgrade seitens Sony dürfte sich dieser Abstand weiter vergrößern. Ob Microsoft das einfach hinnimmt und sich mit dann noch deutlicheren Unterschieden zufriedengibt, ist trotzdem eher unwahrscheinlich. Denkbar wäre, dass sie auf die Kompatibilität zwischen Xbox One und PC setzen, um so einen Mehrwert zu schaffen.
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In der Vergangenheit hat sich Spencer bereits zum Thema Upgrade von Konsolen geäußert. Damals klang er nicht so abwehrend, sondern hat eine Art modulares System angesprochen. Damit wäre es möglich, einzelne Teile der Konsole leistungsstärker zu machen. Er hat aber darauf hingewiesen, nichts zu planen, wofür ihr eure Xbox One aufschrauben müsstet. Wichtig sei es ihm nur, nicht mehr alle sieben bis acht Jahre eine bessere Konsole herauszubringen und sich in der Zwischenzeit nicht mehr darum zu kümmern.
Was denkt ihr über Spencers Absage an ein Upgrade?