Dass Videospiele in irgendeiner Form mit Gewalttaten in Verbindung gebracht werden, ist nicht wirklich etwas Neues. Doch bei einem Mordfall in den USA hat dies nun ausnahmsweise eine positive Note, denn sie führte schlussendlich zur Festnahme des Verdächtigen.
Ein 34-jähriger Mann aus Pittsburgh wurde von seiner Familie als vermisst gemeldet und als im Anschluss seine Wohnung untersucht wurde, fanden sich zahlreiche Blutspuren. Sein Auto war ebenso verschwunden wie sein Hund. Das Fahrzeug wurde später ausgebrannt aufgefunden und der Hund offenbar mit einem Messer erstochen.
Auch eine PS4 wurde aus der Wohnung des Opfers entwendet und da angenommen wurde, dass sie vom Täter gestohlen wurde, war es doch ein deutlicher Hinweis, als sich herausstellte, dass sich jemand mit der Konsole in das PSN einloggte. Am selben Tag als das Opfer als vermisst gemeldet wurde. (via Trib Live )
Der Login wurde zurückverfolgt und die Polizei stieß auf die Adresse der Mutter des Täters, wo dieser zur Zeit wohnte.