Need for Speed-Reboot nutzt Star Wars: Battlefront-Engine

26.05.2015 - 14:30 Uhr
Bild zu Need for Speed-Reboot nutzt Star Wars: Battlefront-Engine
Electronic Arts
Bild zu Need for Speed-Reboot nutzt Star Wars: Battlefront-Engine
0
0
Noch wissen wir so gut wie nichts über das neue Need for Speed, aber auch wenn die Inhalte des Reboots noch unklar bleiben, wird schon über technische Details geplaudert. Der Racer wird nämlich dieselbe Engine nutzen wie Star Wars: Battlefront.

Auch wenn sich einige Fans enttäuscht zeigten, dass der nächste Need for Speed -Ableger nicht Need for Speed: Underground 3 heißen wird, scheint die Vorfreude auf das Reboot groß zu sein. Was auch immer uns erwartet, zumindest was die Grafik des Racers betrifft, sollen wir uns scheinbar keine Sorgen machen müssen. Das neue Need for Speed setzt nämlich auf die gleiche Engine wie der Multiplayer-Shooter Star Wars: Battlefront .

Mehr: Kein Underground 3: Neues Need for Speed ist ein Reboot 

Diese Information kommt von Johan Andersson, dem Technical Director der Frostbite Engine, die nicht nur bei Star Wars: Battlefront und Dragon Age: Inquisition  zum Einsatz kommt, sondern auch die Grundlage für das Need for Speed-Reboot bieten wird.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Auch wenn wir noch kein echtes Gameplay von Battlefront zu Gesicht bekommen haben, versprechen die CGI-Einblicke eine Optik , die den Stand der Technik (zumindest auf den Konsolen) ausreizen könnte.

Alle Fans der Underground-Reihe bekommen übrigens doch noch einen Knochen von Electronic Arts zugeworfen, denn wie der offizielle Twitter-Account der Rennspiel-Reihe verkündet, soll das Reboot ein Großteil der Tuning-Saga wieder zurückbringen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Das ist immerhin etwas.

Das könnte dich auch interessieren

Kommentare

Aktuelle News