Die Zukunft sieht düster aus, wenn wir uns an Spielen wie Deus Ex: Mankind Divided oder Call of Duty: Advanced Warfare orientieren. Auch der neue Teaser zum kommenden Call of Duty: Black Ops 3 schlägt in dieselbe Kerbe und zeichnet kein optimistisches Bild von dem, was auf uns zukommt. Denn Bio-Hacking, Neuro-Enhancement und dergleichen mehr bieten schier unendliche Möglichkeiten, bergen aber gleichzeitig auch Gefahren. Der Ember betitelte Teaser zum neuen CoD beschäftigt sich mit beidem: Den Vor- und Nachteilen technologischen Fortschritts. Weil diese Zukunftsvision so sehr an Deus Ex erinnert, haben die Entwickler von Letzterem äußerst amüsant auf den Teaser reagiert.
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Wenn es schon so weit ist, dass ein Videospiel-Account via Twitter den anderen trollt, liegt dabei die Benutzung von Cat-Content natürlich nahe. Wofür sonst wurde das Internet erfunden? Eine Retourkutsche gibt es seitens Call of Duty: Black Ops III beziehungsweise den Entwicklern Treyarch noch nicht, dafür hat sich aber der Executive Art Director von Deus Ex: Mankind Divided, Jonathan Jacques-Belletête, eingeschaltet. Er heißt Treyarch im Namen des Deus Ex-Protagonisten Adam Jensen herzlich Willkommen auf der Seite der Gewinner und erklärt den Entwicklern freundlicherweise, wo sich die Bar mit den alkoholischen Getränken befindet.
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Doch damit nicht genug, muss Treyarch noch mehr Häme für den neuen Teaser einstecken. Im Anschluss erklärt Jonathan Jacques-Belletête ebenfalls via Twitter, sie hätten gelogen. Deus Ex: Mankind Divided spiele doch nicht in der Zukunft, sondern an der östlichen Front während des zweiten Weltkrieges. Man habe sich eben inspirieren lassen. Touché, Eidos Montreal. Warten wir ab, ob dieser verbale Schlagabtausch noch weitere Stilblüten treibt, und ob sich die beiden Spiele letzten Endes wirklich so sehr ähneln.
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