Weitere Preise gingen unter anderem an Mad Max: Fury Road, Raum, Steve Jobs und Bridge of Spies - Der Unterhändler. Die einzige Überraschung des Abends war leider eine negative. Carol bekam trotz enormen Kritiker-Hype nicht einen einzigen Preis. Der Abend stand ein bisschen im Schatten der Oscar-Diversity-Debatte, in Folge dessen sich sogar eine kleine Demonstrantengruppe unter dem Motto "baftablackout" vor dem Gebäude versammelte. Sacha Baron Cohen kündigte an, den Award für die "Beste weiße Hauptdarstellerin" zu verleihen: Brie Larson.
Im Folgenden die wichtigsten Gewinner der BAFTA Awards 2016. Eine volle Liste inklusive der Nominierten gibt es hier für Film und Fernsehen .
Bester Film
The Revenant
Bester Britischer Film
Brooklyn
Bestes Debut eines britischen Autors, Regisseur oder Produzenten
Naji Abu Nowar, Rupert Lloyd - Theeb
Beste Regie
Alejandro González Iñárritu - The Revenant
Bester Hauptdarsteller
Leonardo DiCaprio - The Revenant
Beste Hauptdarstellerin
Brie Larson - Room
Bester Nebendarsteller
Mark Rylance - Bridge of Spies
Beste Nebendarstellerin
Kate Winslet - Steve Jobs
Bestes Originaldrehbuch
Spotlight - Tom McCarthy, Josh Singer
Bestes adaptiertes Drehbuch
The Big Short - Adam McKay, Charles Randolph
Bester Animationsfilm
Alles steht Kopf
Beste Dokumentation
Amy
Bester nicht-englischsprachiger Film
Wild Tales - Jeder dreht mal durch - Damián Szifron
Beste Originalmusik
The Hateful 8 - Ennio Morricone
Beste Kamera
The Revenant - Emmanuel Lubezki
Bester Schnitt
Mad Max: Fury Road
Bestes Szenenbild
Mad Max: Fury Road
Bestes Kostüm
Mad Max: Fury Road
Bester Sound
The Revenant
Beste visuelle Effekte
Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht
Bestes Make-Up und Styling
Mad Max: Fury Road