Wenn es nach Oculus, Valve und vielen anderen Herstellern geht, stellt Virtual Reality die Zukunft dar. Die meisten, die schon mal ein VR-Headset aufgesetzt haben, waren von dem Erlebnis dann auch restlos begeistert.
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Der Xbox-Chef Phil Spencer hofft trotzdem, dass Virtual Reality nicht zu dem Standard wird, wie wir in Zukunft unsere Spiele konsumieren. Er fände es schade, wenn alle immer nur Headsets mit Kopfhörern tragen würden und nichts mehr von dem mitbekämen, was um sie herum passiert. (via: Gamespot )
Das bedeutet nicht, dass ich denke, VR hätte keine großartigen Erlebnisse zu bieten. Ich glaube, das tut es und wir werden sie entdecken und die Leute werden es lieben, sie zu spielen.
Ich liebe es, Spiele in meinem Wohnzimmer mit meinen Kindern zu spielen. Ich liebe es, wenn Leute zusammenkommen und sich ansehen, was auf dem Bildschirm passiert und lachen. Die Art von Spaß, um die es schon immer bei Videospielen ging.
Das heißt nicht, dass das nicht auch in einer Art sozial verbundener VR-Umgebung funktionieren kann, aber ich fände es sehr schade, wenn Gaming nur noch aus Menschen bestünde, die Headsets und Kopfhörer tragen, ausgesperrt von allem, das passiert. Ich glaube nicht, dass das der einzige Weg sein sollte, wie Leute spielen.
Ich denke, es wird viele Erfahrungen geben, wo das perfekt ist. Ich weiß nicht, ob das unbedingt Genre-basiert sein wird. Aber ich liebe es einfach, dir beim Mario-Spielen zuzusehen und Hinweise zu geben, wo Dinge sein könnten. Wir lachen und können rumsitzen und Chips essen und Dinge tun, die die Leute eben machen. Ich denke, das ist die Basis von dem, worum es beim Gaming geht.
Seht ihr das ähnlich, glaubt ihr, die Gefahr besteht? Oder seht ihr Virtual Reality als Zukunft des Gamings?