Innerhalb eines Monats nach dem Release von Pokémon GO haben es bereits mehrere Spieler vollbracht, alle fangbaren Pokémon aufzutreiben. Teilweise sogar Pokémon, die es noch gar nicht geben sollte . Allerdings war es der Amerikaner Nick Johnson, der als erstes die 142 Pokémon einfangen konnte , die es in Amerika zu finden gibt. Um die verbliebenen drei Pokémon ausfindig zu machen, wird dem Trainer nun von der Reisewebseite Expedia ein Urlaub gesponsort, der ihn nach Europa, Asien und Australien führt.
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Dabei nächtigt Johnson jeweils für einige Tage in mitunter exquisiten Marriott-Hotels, wie die Renaissance Arc de Triomphe in Paris. Gemeinsam mit seiner Freundin startet die Reise in Frankreich, wo er das Europa-exklusive Psycho-Pokémon Pantimos fangen möchte. Danach geht es Richtung Hong Kong, um sich Porenta zu schnappen. Den Abschluss bildet Sidney in Australien, wo er dementsprechend Jagd auf das Känguru-Pokémon Kangama machen wird.
Um in der kurzen Zeit, in der er sich in den Städten aufhält, auch wirklich besagte Pokémon finden zu können, hofft Johnson auf die Unterstützung der ansässigen Fans. Außerdem wird er sowohl seine Reise in einem Blog dokumentieren, als auch für Expedias Viewfinder schreiben.
Ich werde auf meinem Flug Reddit durchforsten und eine Taktik ausarbeiten, bevor ich dort ankomme. Ich streife durch das ganze Land und suche weit und breit. Buchstäblich.
Um diese Weltreise angemessen ausklingen zu lassen, wird Johnson anschließend noch ein paar Tage in Tokio verbringen, bevor er in die USA zurückkehrt und dort vermutlich geduldig darauf wartet, bis auch Mewtu, Mew, Arktos, Zapdos, Lavados und Ditto endlich offiziell gefangen werden können. (via Storypick )
Würdet ihr auch gerne auf der ganzen Welt Pokémon fangen?