Pokémon Go – So funktioniert das Ausbrüten von Pokémon

15.07.2016 - 09:15 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
So funktioniert das Ausbrüten von Pokémon in Pokémon GO
Nintendo
So funktioniert das Ausbrüten von Pokémon in Pokémon GO
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In Pokémon GO können die kleinen Taschenmonster nicht nur gefangen, sondern auch ausgebrütet werden. Wie das funktioniert und was euch dabei erwartet, erfahrt ihr hier.

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Pokémon GO eigentlich eine Fitness-App in Verkleidung eines Spiels ist. Sie schickt Spieler vor die Tür, um sich dort auf die Jagd nach den kleinen Taschenmonstern zu begeben, Arenen zu erobern und fleißig PokéStops zu besuchen, wo sie neue Items erhalten können.

Zu diesen Items gehören ab und zu auch Eier, aus denen neue Pokémon schlüpfen können – sehr seltene noch dazu. Dafür müsst ihr aber ein bisschen was tun, denn anders als in der Realität werden die Eier nicht etwa ausgebrütet, indem ihr euch auf sie bzw. euer Handy setzt. Stattdessen müsst ihr euch bewegen.

Eier und Inkubatoren

Sobald ihr ein Ei habt, müsst ihr es in einen Inkubator packen. Leider könnt ihr nur ein Ei auf einmal ausbrüten, außer ihr habt das Glück und findet noch einen zweiten Inkubator an einem PokéStop. Diesen könnt ihr aber in der Regel nur drei Mal benutzen, während der andere dauerhaft nutzbar ist. Alternativ könnt ihr auch ein wenig Geld in die Hand nehmen und euch im Shop weitere Geräte kaufen, um euer Eier-Farming zu beschleunigen. Einmal in den Inkubator gestopft, schlummert das Ei fröhlich vor sich hin während für euch die Arbeit erst richtig losgeht.

Unter jedem Ei steht eine Entfernung, die ihr zurücklegen müsst, bis das Pokémon darin ausschlüpft: 2km, 5km und 10km.

Und ja, ihr müsst laufen oder zumindest mit dem Fahrrad fahren (oder das Smartphone an ein hyperaktives Haustier kleben), wenn ihr nämlich zu schnell seid, erkennt das GPS das als Fahren, oder in diesem Fall Cheaten, an und rechnet die Strecke nicht. Wobei es natürlich immer Möglichkeiten gibt, ein wenig zu mogeln ...

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Allgemein gilt: Je größer die Distanz, desto seltener das Pokémon, das ihr in dem auszubrütenden Ei findet. Die Vergabe ist allerdings rein zufällig, daher ist es nicht garantiert, welches Taschenmonster ihr bekommt.

Hier eine kleine Übersicht, für welche Distanz euch welche Pokémon euch in welchem Ei erwarten könnten:

2-Kilomenter-Eier:

  • Bisasam
  • Glumanda
  • Shiggy
  • Raupy
  • Taubsi
  • Hornliu
  • Rattfratz
  • Piepi
  • Pummeluff
  • Kleinstein
  • Karpador
  • Zubat
  • Pikachu

5-Kilometer-Eier:

  • Mauzi
  • Enton
  • Menki
  • Fukano
  • Quapsel
  • Rettan
  • Nidoran
  • Vulpix
  • Myrapla
  • Paras
  • Bluzuk
  • Abra
  • Machollo
  • Knofensa
  • Tentacha
  • Ponita
  • Flegmon
  • Magneton
  • Porenta
  • Dodu
  • Jurob
  • Sleima
  • Muschas
  • Nebulak
  • Traumato
  • Krabby
  • Voltobal
  • Kokowei
  • Tragosso
  • Schlurp
  • Smogon
  • Rihorn
  • Tangela
  • Kangma
  • Seeper
  • Goldini
  • Sterndu
  • Pantimos
  • Tauros
  • Porygon

10-Kilometer-Eier:

  • Onix
  • Kicklee
  • Nockchan
  • Chaneira
  • Sichlor
  • Rossana
  • Elektek
  • Magmar
  • Pinsir
  • Lapras
  • Evoli
  • Amonitas
  • Kabuto
  • Dratini
  • Relaxo
  • Aerodactyl

Die Auswahl ist also groß und es lohnt sich, immer darauf zu achten, dass ihr gerade brütet, während ihr unterwegs seid.

Oh und denkt dran eure App offen zu lassen, sonst war all die Arbeit an der frischen Luft umsonst.

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