Forscht das US-Militär in Area 51 an Energiewaffen, trifft sich dort eine geheime Weltregierung mit Aliens oder entdecken eifrige Pokémon GO -Spieler rund um das militärische Sperrgebiet besonders seltene Taschenmonster? Während sich zahllose Verschwörungstheoretiker seit Jahrzehnten an den ersten beiden Fragen abarbeiten, beschäftigt letztere seit Kurzem Teile der Pokémon-Community.
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Ich wette, in Area 51 horten sie all die guten Pokémon.
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Was ist, wenn all die seltenen Pokémon in Area 51 sind und das der Grund dafür ist, dass die Gegend so schwer gesichert und bewacht wird?
Ryan Magee und Matt Watson vom YouTube-Kanal SuperMega wagten kurzerhand einen Trip zur besagten Gegend, um diesen Fragen nachzugehen. Ihre Erlebnisse hielten sie im folgenden Video fest.
Doch bevor sie sich daranmachen konnten, nach Mewtu und Co. zu suchen, mussten sie zuerst einmal ein Handynetz finden und anschließend gegen die vielen kleinen wie großen technischen Hürden kämpfen, die Pokémon GO seinen Spielern noch in den Weg legt. Von nicht erreichbaren Servern bis hin zu Abstürzen war offenbar alles dabei. Auch ihr Plan, einfach nachts zu einem der Zugänge von Area 51 zurückzukehren, wollte nicht so recht aufgehen, da die diensthabenden Wachen plötzlich die Lichter ausschalteten.
Mehr: Pokémon GO – Diese seltenen Pokémon können bereits gefunden werden
Dafür klappte die Pokémon-Jagd am nächsten Morgen umso besser. Und so wanderten ein Nebulak, ein Evoli sowie ein Dratini in die Pokébälle von Ryan. Zuvor trafen die beiden bereits unter anderem auf ein Pikachu und ein Bisasam. Die Kollegen von Fraghero wiederum entdeckten bei ihrer Reise zur Area 51 und deren Umland sogar noch etwas mehr. Von einigen "seltenen Pokémon" abgesehen, stießen sie selbst in der Wüste Nevadas auf PokéStops – und zwei völlig leere Arenen. Ja, wir hätten auch nicht daran geglaubt, dass es das noch gibt beziehungsweise gab. Denn so einen Fund lässt natürlich niemand ungenutzt.
Wer jetzt allerdings auf die Idee kommt, die Arenen für sich zu beanspruchen, sollte aufpassen. Denn ihren Bericht versahen Fraghero mit einem eindeutigen Warnhinweis:
Versucht nicht, das nachzumachen, wir waren sehr vorsichtig und haben keinerlei Regeln gebrochen, zumal unser Reporter ein ehemaliger Militär-Veteran ist. Wir werden keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn ihr festgenommen werdet oder euch schlimmeres passiert.
Na dann.
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