Wie die örtliche US-Nachrichtenseite WPXI berichtete, ist eine 15-jährige Pokémon GO-Trainerin vergangene Woche auf die Autobahn gelaufen, während sie konzentriert auf ihr Handy-Display starrte und einem Pokémon nachjagte. All das geschah während der Rush Hour, die täglich am meisten Verkehr auf die Straßen lockt und so wurde der Teenager schließlich auch von einem Auto erfasst. Sie trug schwere Verletzungen am Schlüsselbein und den Füßen davon, überlebte aber glücklicherweise.
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Ihre Mutter gab nach dem Unfall ein Interview und verkündete, dass kein Spiel das Leben eines Kindes wert sei. Die Scheuklappen, die Pokémon GO den vielen Trainern aufsetze, seien völlig unterschätzt. Das örtliche Kinderkrankenhaus, in dem das Mädchen behandelt wurde, sagte aus, dass das bei weitem nicht der erste Fall sei, bei dem die Augmented Reality-App Kinder und Jugendliche an gefährliche Orte gelockt habe.
Liebe Trainer, habt eure Umgebung bitte immer im Blick!