Dass wir diese Woche mit dem ersten Trailer für Jack Ryan: Shadow Recruit rechnen mussten, war schon vor mehreren Tagen bekannt. Durch die gestrige Nachricht, dass Ryan-Schöpfer Tom Clancy im Alter von 66 Jahren verstorben ist, ist die Freude über das nun erschienene erste Poster naturgemäß getrübt. Dieses verkündet den finalen Titel des Thrillers als Jack Ryan: Shadow Recruit und zeigt Chris Pine in nachdenklicher Pose mit Knarre vor der Moskauer Skyline. Heute Nacht soll zudem der Trailer des Films von Kenneth Branagh Premiere feiern.
Jack Ryan: Shadow Recruit basiert nicht auf einem konkreten Roman von Tom Clancy, sondern erzählt die Origin Story des späteren Agenten. Darin ist Jack Ryan ein junger Börsen-Broker, der für einen russischen Milliardär arbeitet, bevor er zur CIA kommt. Als der Milliardär ihm eine terroristische Verschwörung anhängt sowie seine Frau entführt, muss Ryan seinen Namen reinwaschen und seine Angetraute retten. (via /Film)
Nach Thor begibt sich Regisseur Kenneth Branagh erneut ins Blockbuster-Milieu. Der mit seinen Shakespeare-Adaptionen berühmt gewordene Branagh wird zudem den Bösewicht des Agententhrillers spielen. Chris Pine darf nach seinem zweiten Auftritt als James T. Kirk in Star Trek Into Darkness wieder ein Abenteuer in der schnöden Gegenwart bestehen und wird dabei von Keira Knightley, Kevin Costner und Colm Feore unterstützt. Pine tritt in die Fußstapfen von Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck, die alle schon den fiktiven CIA-Agenten gespielt haben. Dessen neue Kino-Inkarnation Jack Ryan: Shadow Recruit startet am 19. Dezember in den deutschen Kinos.