In einem Interview mit Dual Shockers hat Remedys PR-Sprecher Thomas Puha auch über die Sorge gesprochen, dass die Live Action-Sequenzen das Erzähltempo in Quantum Break zerstören. Das fürchtet er zwar nicht, sagt aber gleichzeitig, dass es nicht nötig sei, diese Sequenzen zu sehen. Sie sind überspringbar, auch wenn er hofft, dass die Spieler sie ansehen. Wichtige Handlungselemente verpasst ihr durch das Überspringen jedenfalls nicht.
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Quantum Break hat durch die Serie ein Konzept, dass es bisher noch nicht in dieser Form gegeben hat. Denn innerhalb des Spiels werdet ihr vier Mal an einen Punkt gelangen, an dem eine Live Action-Serie die Handlung übernimmt. Je nach euren Entscheidungen im Spiel passen sich die Geschehnisse der Episode daran an. Das bedeutet aber auch, dass euer Spiel dadurch unterbrochen wird und ihr für eine Weile nur als Zuschauer fungiert.
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Die Serie soll den Fokus auf den Antagonisten, Paul Serene, legen, während das Spiel euch in die Rolle von Jack Joyce schlüpfen lässt. Das gibt der Serie natürlich eine eigene Daseinsberechtigung, auch wenn sie dadurch genauso gut zu einer Art Bonusmaterial verkommen könnte wie beispielsweise Audioaufzeichnungen in anderen Spielen.
Quantum Break erscheint am 05. April für PC und Xbox One.
Werdet ihr euch die Live Action-Episoden ansehen?